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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Alle diese Anlagen, die jetzt mit einem einseitigen Triebe, übermäßig gefördert werden, hatte er auf ein ruhig freundliches Zusammenleben berechnet. Der Verkauf des Vorwerks war durch ihn zustande gebracht, die erste Zahlung geschehen, Charlotte hatte sie der Abrede nach in ihre Kasse genommen.

Heute erzählte mir die Bronja aus ihrem Leben. Bronja, so heißt die schwarze Katze. Sie ist verheiratet gewesen und hat sogar ein Kind, ein kleines Mädchen. Es lebt noch, bei ihren Eltern in Posen. Ihr Mann hat Gelder bei irgendeiner Kasse unterschlagen, und als es entdeckt wurde, haben sie ihn eingesperrt.

Er war noch sehr jung, noch nicht lange da oben. Man nahm für die Stelle die ganz Unbedeutenden, die Bescheidenen, die nicht Carriere machen würden. Niemals hatte er daran gedacht, ein Findelkind, das man den Priestern übergeben. Regelmäßig liefen die kargen Beiträge für ihn ein, von einem Büreau bezahlt an eine Kasse, ohne Persönlichkeit, ohne Namen.

Und Herr Meyer steckte das Portemonnaie zu sich, ohne viel Worte zu machen, und wischte die schweißenden Tasten ab. "Dank' Ihnen!" sagte Jennymama, "puh, welche Hitze!" und streckte sich im Korsett, daß das Fischbein knackte, und setzte sich wieder zur Kasse.

"Hier", sprach der junge Prinz erfreut, "Hier hab ich meine ganze Kasse; An den zweihunderten fehlt nicht ein einzig Stück." Der Oheim nahm den Augenblick Das Geld, und warf es auf die Gasse. "Lernt, Prinz", fing drauf der Oheim an, "Die Kunst, das Geld nutzbarer anzuwenden; Ein Prinz hat darum viel in Händen, Damit er vielen dienen kann." Der Jüngling

Da die Generalversammlung, aus von ihrem Standpunkt aus verständlichen Gründen, einer zeitlichen Erweiterung der regelmäßigen Kasseleistungen abgeneigt geblieben ist, die Stiftung aber das =onus honestum= hat, dafür sorgen zu müssen, daß niemand von ihren Angehörigen unverschuldeter Not verfalle oder gar die Armenkassen der Gemeinden belaste, so werden solche Nachhilfsleistungen für die Kasse auch in Zukunft öfters nötig sein, bis einmal die Generalversammlung für Verlängerung der Versicherungsdauer zu haben sein mag.

Karl, so hieß er, war ein herzensguter braver Bursche, selten bei Kasse, es ist wahr, aber stets leichten Herzens und fröhlichen Sinnes, bis er einst in des Onkels Hause, dem er eine Visite machte, dessen Tochter sah kennenlernte und mit dem Todespfeile im Herzen die Schwelle wieder verließ.“

Kopfschüttelnd nahm der Alte seinen Sitz wieder ein, zündete seine Pfeife von neuem an und sagte: »Eine ungesunde Jahreszeit ein Apothekerherbst. Gute Kasse, aber doch ein schlechtes GeschäftEr seufzte dabei, und das Wort wie der Seufzer zeugten unstreitig von einem guten Herzen. Nun saß er wieder einige Minuten, bis er plötzlich zusammenschrak: »Mein Gott ja aber ist es denn so?!«

Diesen Platz hatte man gerade vor sich, wenn man in der Aussengalerie mit dem Rücken dem Hause zugekehrt stand. Von da aus lag links das Gebäude mit den Bureaux, der Kasse und dem Versammlungssaal, wo Havelaar am Morgen zu den Häuptlingen gesprochen hatte, und dahinter breitete sich der »Ravijn« aus, den man überblicken konnte bis zum Tjiudjung hinunter.

Giulio hatte sich immer den Soldatenberuf als eine Sicherung für die Zeit aufgehoben, wo er den Erlös der goldenen Ketten und andren Kostbarkeiten ausgegeben haben würde, die er in der eisernen Kasse seines Vaters gefunden hatte.

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insolenz

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