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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es handelte sich hier nicht um große Summen, aber das lag nicht an Schweitzer, sondern an dem mageren Inhalt der Kasse.
Doch bedurfte eine Erhöhung des Satzes der Zustimmung aller hansischen Kaufleute in England und wohl auch der Städte. Der eingesammelte Schoß wurde an die Kasse des Londoner Kontors abgeführt und von vier jährlich neu gewählten Schoßmeistern verwaltet .
Nur eben in letzterer Hinsicht vielleicht ermangelte sie des rechten Geschicks und der frühern Erfahrung. Sie hatte die Kasse und führte das Hausbuch; jede Forderung, jede Schuldmahnung, und was es Verdrießliches gab, ging ausschließlich an sie.
Fräulein Laura, die gewiß an dem Meyer schürte, weil es sie jückte, selbst die Direktorin zu spielen, an der Kasse zu sitzen und das Geld einzuheimsen, statt mit der Kassiermuschel durch das Lokal zu tippeln. Jenny entging nicht die heimliche Verschwörung, die man im "Krokodilen" geschmiedet hatte. Freilich mußte der Meyer sich einbilden, er könne so gut wie Flametti ein Varieté aufmachen.
"Nun haben wir gewonnen", rief Serlo, "aber auch heute abend kein vernünftig Wort mehr! Alles kommt auf den ersten Eindruck an. Man soll ja keinem Schauspieler übelnehmen, wenn er bei seinen Debüts vorsichtig und eigensinnig ist." Der Kassier kam und überreichte ihm eine schwere Kasse. "Wir haben gut debütiert", rief er aus, "und das Vorurteil wird uns zustatten kommen.
Die Teuerung allein hätte die guten Phäaken nicht anfechten können. Sie waren sie ja schon seit einem Dezennium gewöhnt, und ob das Viertel Wein nun zehntausend oder fünftausend Kronen kostete, war schließlich egal, wenn man genug verdiente, wenn der Arbeiter hohen Lohn bekam und der Kaufmann abends die Kasse voll mit Zehntausendern hatte. Jetzt war das aber nicht mehr der Fall.
Der bleiche Kapitän drängte sich vor. ,,Genau betrachtet, müssen Sie uns unser Geld zurückgeben, natürlich." Und während Wirtin und Wirt erlöst und eilig nach der Kasse griffen, verglich der Kapitän: ,,Wenn mei Mutter in ihrer Wirtschaft stinkenden Schwartenmagen verkauft, muß sie'n a zurücknehm. So was ist doch ganz klar. Ich versteh Sie wirklich nit."
Ja, Donna Maria Josefa, alias Frau Scheideisen, und Herr Farolyi erfuhren von der Gans. "Na, steht's doch nicht schlecht mit dem armen Flametti!" meinte Herr Farolyi, "wenn er sich noch Geflügel leisten kann. Kinder, der hat gewiß Geld auf der Kasse. War ja ein Bombengeschäft damals, die "Indianer"!" Und eines Tags kam sie denn auch wirklich, die Gans; aus Rapperswyl.
Er lebte unter Pasquillanten und falschen Zeugen, verwaltete eine geheime Kasse, aus welcher Agenten besoldet wurden, die zu schlecht waren, als daß man sie hätte anerkennen dürfen, und war Vorsteher einer geheimen Druckerei, aus der fast täglich anonyme Pamphlets hervorgingen.
Was er einnimmt, das gibt er mir für Hausmiethe, Wasche und Kost und hat nicht immer die Kasse voll, sondern viel öfter leer. Traut ihr ihm aber mit Gewalt etwas Arges zu, so seht in seine Schreibereien hinein; da steht Alles, was er treibt und thut, ich glaube schier, sogar was er denkt.
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