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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er trat nämlich vom Markusplatz in das dort gelegene englische Reisebureau, und nachdem er an der Kasse einiges Geld gewechselt, richtete er mit der Miene des mißtrauischen Fremden an den ihn bedienenden Clerk seine fatale Frage.
Mir sank der Mut: wie würde Heinrich, der, wie es schien, an die Unerschöpflichkeit meiner Kasse ebenso fest geglaubt hatte wie ich, die unerwartete Nachricht aufnehmen? Ich war bei Tisch, dem ersten Mittag zu Hause, wir hatten bis dahin wie lustige Studenten stets irgendwo draußen gegessen, nicht gerade redselig. Gut, daß die Buben so viel zu erzählen wußten!
Er reiste gesondert, geschützt und getragen von der ritterlichen Fürsorge des Herrn von Braunbart, der die Kasse führte, und dessen frommer Eifer verhütete, daß Klaus Heinrich am Ende der Fahrt auch nur imstande gewesen wäre, einen Koffer aufzugeben.
Man leerte die Kasse willig, um Felder auf möglichst viele auswärtige Feste senden zu können, und freute sich kindlich an den eroberten Preisen, mit denen man das noch recht kahle Klubzimmer schmückte.
Der Wirtschafter stand natuerlich freier als die uebrigen Knechte; die Magonischen Buecher rieten, ihm Ehe, Kinderzeugung und eigene Kasse zu gestatten, und Cato, ihn mit der Wirtschafterin zu verheiraten; er allein wird auch Aussicht gehabt haben, im Fall des Wohlverhaltens von dem Herrn die Freiheit zu erlangen. Im uebrigen bildeten alle einen gemeinschaftlichen Hausstand.
„Ein paar hundert Thaler würden mir zunächst sehr gelegen kommen, da ich einige Verpflichtungen habe.“ „Ein paar hundert Thaler? Die habe ich nicht hier. Da müßte ich erst an Brix schreiben.“ „Gieb mir ein paar Zeilen an den Verwalter,“ wandte Tankred ein. „Er ist stets bei Kasse und wird mir auf Deine Anweisung gleich zahlen.“
Metellus wagte es, durch eine Einoede, wo das Wasser auf zehn deutsche Meilen in Schlaeuchen mitgefuehrt werden musste, dem Koenig zu folgen; Thala ward erreicht und fiel nach vierzigtaegiger Belagerung; allein nicht bloss vernichteten die roemischen Ueberlaeufer mit dem Gebaeude, in dem sie nach Einnahme der Stadt sich selber verbrannten, zugleich den wertvollsten Teil der Beute, sondern, worauf mehr ankam, der Koenig Jugurtha war mit seinen Kindern und seiner Kasse entkommen.
Durch sein Gefolge, das aus kuteischen Übeltätern bestand, die sich in den Palast seines Vaters geflüchtet und dadurch vor Strafe geschützt hatten, liess er bei seinen Gastherren in Uma Mehak Haussuchungen nach kostbaren Perlen und dergleichen vornehmen, die er in seiner Kasse verschwinden liess.
Antalo unterschied sich nicht von Adigerat als Stadt, war aber bedeutend als Marktplatz. Brot, Mehl, Butter, Honig, Schlachtvieh wurden in reichem Maße zugeführt, doch stellte sich eine Schwierigkeit ein: Napier hatte einen Augenblick lang Ebbe in der Kasse, denn Gold nahmen die Eingeborenen nicht und Maria-Theresia-Thaler waren in ungenügender Menge zugeführt worden.
"Nun aber", sagte Charlotte, "kommt meine Sorge. Notwendig muß etwas Bestimmtes ausgesetzt werden; und wenn man weiß, wieviel zu einer solchen Anlage erforderlich ist, dann teilt man es ein, wo nicht auf Wochen, doch wenigstens auf Monate. Die Kasse ist unter meinem Beschluß; ich zahle die Zettel, und die Rechnung führe ich selbst".
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