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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der Lieutenant von Tschirschnitz strich den vollen blonden Schnurrbart zur Seite und sprach, finster die Zähne zusammenbeißend, indem er sich zu dem neben ihm sitzenden Kriegscommissair Ebers, dem einzigen älteren Manne von der Gesellschaft wandte. „Wie lange kann unsere Kasse noch reichen?“
Alles trägt einen ländlichen Anstrich. Karl machte sofort einen Besorgungsgang. An der Theaterkasse wußte er nicht, was Parkett, Proszeniumsloge, erster Rang und Galerie war; er bat um Auskunft, wurde dadurch aber auch nicht klüger. Der Kassierer wies ihn in die Direktion. Schließlich rannte er noch einmal in den Gasthof zurück, dann wieder an die Kasse.
Denn nun darf ich mit einiger Berechtigung in ein Geschäft treten, Schuhschnürln verlangen, die Frage, was ich noch wolle, mit: »Nichts!« beantworten, an der Kasse zahlen und mich entfernen. Oder aber: ich kaufe einem der unerbittlich: »Vier Stück fünf Kreuzer!« schreienden Knaben seine Ware ab und werde von mehreren Leuten als Wohltäter angestaunt.
Es schien mir zu meiner großen Verwunderung, als wenn sie beide zuweilen nach mir hinblickten und von mir sprächen. Zuletzt lachte der alte Herr, das schlanke Bürschchen schnalzte mit der Reitgerte und sprengte, mit den Lerchen über ihm um die Wette, durch die Morgenluft in die blitzende Landschaft hinein. Unterdes hatten die Studenten und ich unsere Kasse zusammengeschossen.
Meine Kasse,“ sagte er mit etwas leiser Stimme, das Gesicht mit fragendem Ausdruck auf den Grafen Platen hinwendend, „wird diese Verpflichtung erfüllen können?“ „Ganz gewiß, Majestät,“ erwiderte der Minister. „Dann,“ sagte der Feldwebel Stürmann, „kann ich Eurer Majestät versichern, daß alle meine alten Kameraden höchst zufrieden und Eurer Majestät besonders dankbar sein werden.
Er besuchte nur noch aus Gewohnheit sowohl Freunde als Lustörter, und nur mit Widerwillen griff er noch einigemal in die Kasse des Vaters, um Ausgaben zu bestreiten, zu denen ihn keine Leidenschaft nötigte. Er war oft allein, und die gute Seele schien die Oberhand zu gewinnen.
»Hör, Liljecrona,« sagte er da, »der Verwalter ist fort, und ich bin nach Björnidet eingeladen. Du mußt das Hüttenwerk ein paar Tage versehen. Hier hast du die Schlüssel, und hier ist die Kasse. Du hast nichts weiter zu tun als aufzupassen, daß die Leute wie gewöhnlich arbeiten.«
Und Jenny schob ihr in einem fort Zwieback hin und sagte zu den Töchtern: "Greif' zu, Raffaëla! Greif' zu, Lydia!" wie zu alten Bekannten. Und Donna Maria Josefa trommelte mit den Fingern, als säße sie bei einer Eröffnungs-Gala-Festvorstellung an der Kasse. Und lächelte gemessen, wenn man höflich war.
Auch die vom Ministerium bestellten beiden Kirchenbilder lieferte er so genau am festgesetzten Termin ab, daß der Minister ebenso wie seine Kasse von der unerwarteten Pünktlichkeit des Künstlers aufs höchste überrascht und in Verlegenheit gebracht wurde. Allein den ordnungsliebenden Leuten ist das Glück wohlgesonnen.
Und Traute stand auf, unauffällig, duckte sich, schlich zu Flametti und raunte hastig mit fliegenden Augen an ihm empor: "Man nimmt Geld aus der Kasse!" "Wer?" "Jenny!" "Dann gib acht, wieviel sie nimmt!" Und Traute fühlte: Triumph!, setzte sich harmlos wieder zur Kasse und begann ein Verlegenheitsspiel mit Amaliens Seidenpintsch. Jenny fiel auf, daß die nicht von der Stelle wich.
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