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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wie kanst du Mitleiden mit dem haben, den du beunruhigest; ich wollte lieber allein seyn. Alcibiades. Nun, so fahr wohl; hier hast du Gold. Timon. Behalt es, ich kan es nicht essen. Alcibiades. Wenn ich das stolze Athen in einen Steinhauffen umgekehrt habe Timon. Ziehst du gegen Athen? Alcibiades. Ja, Timon, und aus einer gerechten Ursache. Timon.
Wirst sehen, deine andre Tochter wird freundlich gegen dich seyn; denn, wenn sie schon dieser hier so ähnlich sieht als ein Holzapfel einem Apfel, so weiß ich doch wol, was ich weiß Lear. Was weist du denn, Junge? Narr. Sie wird dieser hier so ähnlich schmeken als ein Holzapfel einem Holzapfel. Kanst du sagen, warum einer seine Nase mitten im Gesichte stehen hat? Lear. Nein. Narr. Warum?
Laß uns gemeine Sache machen, um unsre Rache an ihm zu nehmen. Wenn du ihn zum Hahnrey machen kanst, so machst du dir selbst ein Vergnügen, und mir einen Spaß. Die Zukunft geht mit allerley Begebenheiten schwanger, von denen sie zu gehöriger Zeit entbunden werden wird. Geh du izt, und sorge für Geld; morgen mehr von dieser Materie. Adieu. Rodrigo. Wo sehen wir einander morgen? Jago.
Constantia. Ungeheuer, scheust du dich nicht, Himmel und Erde zu beleidigen? Wie kanst du mich anklagen, daß ich lästre? Du und die deinigen usurpiren die Länder, Regalien und Gerechtsame dieses unterdrukten Waysen; es ist der Sohn deines ältesten Sohns, und in nichts unglüklich als darinn, daß er von dir abstammt.
So nimm dann die Kriegs-Erklärung meines Königs aus meinem Munde, den lezten Auftrag meiner Gesandtschaft. König Johann. Bring ihm die meinige zurük, und so scheid' im Frieden; denn eh du berichtet haben kanst, daß ich kommen werde, soll Frankreich den Donner meiner Canonen hören. Hinweg dann; sey du die Trompete unsers Zorns, und das plözliche Vorzeichen euers Untergangs.
Die Zeit und meine Absichten sind grausam und wild, grimmiger und unerbittlicher als blut-lechzende Tyger und die heulende See. Balthasar. Ich will gehen, Gnädiger Herr, und euch nicht stören. Romeo. So kanst du mir deine Freundschaft beweisen Nimm du das; leb und sey glüklich, fahrwohl, guter Junge. Ich fürchte seine Blike, und zweifle, daß er was Gutes im Sinn habe. Romeo.
Ich glaube, meiner Treu, wenn ich nicht ein so guter Christ wäre, sie hätte mich in einen Hund ohne Schwanz verwandelt, und mich gezwungen, die Braten in ihrer Küche zu wenden. Antipholis von Syracus. Geh', so schnell als du kanst, lauf an die Rhede, und wenn irgend ein Wind vom Ufer wegtreibt, so will ich keine Nacht mehr in dieser Stadt zubringen.
He! daß euch die Pestilenz alle mit einander! Gebt mir mein Pferd, ihr Schelme, gebt mir mein Pferd, und geht an den Galgen. Prinz Heinrich. Schweige, du Schmeer-Bauch, lieg nieder, leg dein Ohr hart an den Boden, und horch, ob du nicht den Fußtritt von Reisenden hören kanst. Falstaff. Habt ihr ein paar Hebel, oder etliche, daß ihr mich wieder aufheben könnt, wenn ich einmal liege? Sapperment!
Wie befindst du dich, Apemanthus? Apemanthus. Ich wollt', ich hätte eine Ruthe in meinem Maul, um dir eine heilsame Antwort geben zu können. Ich bitte dich Apemanthus, lies mir die Aufschrift auf diesen Briefen; ich weiß nicht, wem jeder gehört. Apemanthus. Kanst du nicht lesen? Nein. Apemanthus.
Brause und lärme nur so laut du kanst, spey Feuer, ströme Regen; weder Regen noch Wind, Donner noch Blize sind meine Töchter; ich beschuldige euch keiner Unfreundlichkeit, ihr Elemente; ich gab euch keine Königreiche, ich nannte euch nie meine Kinder, ihr seyd mir keinen Gehorsam schuldig.
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