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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Was für ein Sclave bist du, deinen Degen so zu zerhaken wie du gethan hast, und dann zu sagen, es sey vom Fechten gekommen? Was für eine Ausflucht, was für eine Lüge, was für eine Höle kanst du ausfündig machen, dich vor dieser offenbaren, unläugbaren Schande zu verbergen? Poins. Komm, laß es uns hören, Jak. Wie willst du dir nun hinaushelfen? Falstaff.
Hier ist dein Gold; ein schädlichers Gift für die Seelen der Menschen, und welches mehr Mordthaten in dieser heillosen Welt verursacht, als diese arme Quaksalbereyen, die du nicht verkauffen kanst: Ich habe dir Gift verkauft, nicht du mir fahre wohl, kauf dir zu essen, und mach, daß du zu Fleisch kommst Komm, Herz- Stärkung, nicht Gift; komm mit mir, wo ich dich brauche, zu Juliettens Grab.
Elinor. Du gefällst mir; willt du dein Erbtheil vergessen, ihm deine Güter überlassen und mir folgen? Ich bin ein Soldat, und im Begriff wider Frankreich Dienste zu thun. Philipp. Bruder, nimm du meine Güter, und laß mir mein Gesicht, das deinig' hat dir fünfhundert Pfund jährlich erworben; aber wenn du es für fünf Pfenning verkauffen kanst, so glaube du habest wohl gelößt.
Folget ihm, meine guten Freunde: Morgen wollen wir ein Stük hören Hörst du mich, alter Freund, kanst du die Ermordung des Gonzago aufführen? Schauspieler. Ja, Gnädigster Herr. Hamlet. So wollen wir's Morgen auf die Nacht haben. Ihr könnt doch, im Nothfall eine Rede von einem Duzend oder sechszehn Zeilen studieren, die ich noch aufsezen, und hinein bringen möchte? Könnt ihr nicht? Schauspieler.
Sind wir nicht hoch? Laßt es uns wenigstens in Gedanken seyn. Ich weiß, mein Oheim York hat ein ansehnliches Heer zu unserm Dienst aufgebracht. Aber wer kommt hier? Vierte Scene. Scroop. Ein besseres Glük falle meinem Könige zu, als meine kummerbeladne Zunge ihm ankündigen muß. König Richard. Mein Ohr ist offen, und mein Herz gerüstet; das schlimmste was du sagen kanst, ist nur zeitlicher Verlust.
Lear. Was für Dienste kanst du thun? Kent. Ich kan ehrliche Geheimnisse bey mir behalten, reiten, lauffen, ein lustiges Mährchen auf eine langweilige Art erzählen, und eine leichte Commission ungeschikt ausrichten Wozu ein alltäglicher Mensch nur immer tüchtig ist, dazu bin ich der Mann; und das Beste an mir, ist Fleiß. Lear. Wie alt bist du? Kent.
Damit er auf jeder Seite seiner Nase ein Auge habe, um das was er nicht riechen kan, zu sehen. Narr. Kanst du sagen, wie eine Auster ihre Schaale macht? Lear. Nein. Narr. Ich auch nicht; aber ich kan sagen, warum eine Schneke ihr Haus trägt. Lear. Warum? Narr. Warum? ihren Kopf darein zu ziehen, und nicht es an ihre Töchter zu verschenken, und ihre Hörner ohne Futteral zu lassen. Lear.
O Vater, die Verdammten in der Hölle brauchen dieses Wort, und Heulen folgt darauf Wie kanst du so unbarmherzig seyn, du ein Mann Gottes, ein geistlicher Vater, ein Beichtiger, und mein erklärter Freund, mich mit diesem verfluchten Wort, zu zerschmettern? Lorenz. Wahnwiziger, liebeskranker Thor, höre mich reden Romeo. O du willst wieder von Verbannung anfangen Lorenz.
Komm, du verdammte Erde, du gemeine Meze des menschlichen Geschlechts, die so viel Lermens unter der Rotte der Nationen macht Ha, eine Trummel Du bist sehr lebendig, aber ich will dich doch begraben; wenn deine podagrische Besizer nicht mehr stehen, kanst du noch davon lauffen Doch nein, bleib noch ein wenig da, ich will dich für Handgeld gebrauchen. Vierte Scene. Alcibiades. Wer bist du hier?
Einem Narren, einem Ertrunknen und einem Rasenden. Das erste Glas über das was genug ist macht ihn närrisch; das zweyte macht ihn rasend; und das dritte ertränkt ihn gar. Olivia. So kanst du nur gehen und ein (visum repertum) über meinen
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