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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Klaus Heinrich stand und sah er sah seine Mutter und ihre Schönheit, die weit und breit berühmt und gepriesen war. Er sah sie aufrecht en robe de cérémonie, vor ihrem großen, von Kerzen erhellten Spiegel; denn zuweilen, bei Festlichkeiten, durfte er anwesend sein, wenn der Hoffriseur und die Kammerfrauen die letzte Hand an ihre Toilette legten.

Bestürzt verließ die Prinzessin diese unheimliche Gesellschaft, trat auf den Söller hinaus und rief den Gnom, der auch sogleich erschien. »Was hast du mit meinen Gespielinnen und Kammerfrauen gemacht, boshafter Geistredete sie ihn zornig an; »mißgönnest du mir diese einzige Freude in der schrecklichen Gefangenschaft, in der du mich hältst?

Ja eines Morgens, als Emma klingelte, kamen an Stäben und Krücken statt der Kammerfrauen lauter alte Matronen ins Zimmer gehumpelt, die zitterten und husteten, daß es traurig anzusehen war; das Lieblingshündchen selbst lag im Verscheiden, und die Cyperkatze konnte nicht mehr kriechen vor Schwäche.

Der Fürst mochte fühlen, zu weit gegangen, zu scharf geworden zu sein, er rief die Kammerfrauen herbei, deren Pflege er Salome überließ, und gab Befehl, auf das der Leibmedikus die Kranke besuche.

Fürder wurde besagter Wirt einer der eifrigsten Almosenspender für die wackeren Franziskaner und alljährlich lieferte er dem Kloster aus eigenem Antrieb ein Ferkel zur Sühne. Wahrhaft fürstlich war Salome zu Hof gehalten, unumschränkte Gebieterin und Herrin über eine große Schar von Kammerfrauen und Dienerinnen.

Sie hätten sich nicht für bemüßigt gehalten, den Ausgang einer feierlichen Parlamentsuntersuchung abzuwarten, sie hätten sich heimlich in ein fremdes Land begeben und nicht allein das Kind, sondern auch alle diejenigen französischen und italienischen Kammerfrauen mit sich genommen, welche in den Betrug, falls ein solcher stattgefunden haben sollte, eingeweiht sein müßten und daher einem strengen Verhör zu unterwerfen gewesen wären.

Während ihre Kammerfrauen jammernd und händeringend durch die Höfe des Palastes liefen, während Lord Carven, der die Leibgarde zu Fuß commandirte, die Wachen in der Gallerie ausfragte, während der Kanzler die Papiere der Churchill versiegelte, stürzte die Amme der Prinzessin in die königlichen Gemächer und rief aus, ihre geliebte Herrin sei von den Papisten ermordet worden.

Und Margarethe hatte jetzt ein weißes Kleid an und trug ein grünes Kränzlein und mußte mit den andern jungen Dirnen vor der Thüre des Schlosses und in dem großen Saale stehen und warten. Es waren lauter junge Kinder die Dienerinnen und Kammerfrauen, keine unter dreizehn Jahren und keine über siebzehn, wohl mehr als hundert und fünfzig an der Zahl, alle hübsch und fein.

Sie lief laut schreiend dem Schlosse zu und sank mit zerrissenen Kleidern und zerzausten Haaren an den Stufen des Saales hin, als sey ihr ein großes Leid geschehen, und der König hieß sie von den Kammerfrauen wegtragen. Es verging wohl eine gute Viertelstunde, ehe sie wieder zu sich kam.

Und sie schritt hastig in ihre Kemenate und rief ihren Kammerfrauen und ließ sich schmücken, daß ein strahlender Glanz von ihr ausging. Siegfried aber sprach im Schiff zu König Gunther und seinen Gesellen: »Hört mich wohl an. Diese Frau ist von so unbändigem Stolze, daß sie nur Könige und Lehnsmannen kennt.

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