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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Hm, ja,« sagte Hopfgarten lächelnd, und emsig dabei beschäftigt ein kaltes gebratenes Huhn zu zertheilen, »gut sehr gut hat ihre Trauer dieß Huhn ist wirklich delikat hat ihre Trauer abgelegt und wohnt jetzt bei ihrem Bruder.« »Existirt der Lump auch noch?« frug Ledermann.
Und dann: 'Ich bin nicht goldbestickt wie der junge Mann, den ich erstochen habe; er war neueste Pariser Mode. Aber vielleicht gefällt ihrem guten Geschmack meine einfache Eleganz. Er fühlte sich von Respekt ganz durchdrungen. "Das Dunkel war nicht günstig, Madame. Es ließ mir aber mein kaltes Blut.
Er, der Baron, vermeide alle Unterredung mit ihm, und Wilhelm werde wohl tun, sich auch von ihm entfernt zu halten, denn am Ende gebe er jedermann etwas ab. Man nenne ihn Jarno, wisse aber nicht recht, was man aus dem Namen machen solle. Wilhelm hatte darauf nichts zu sagen, denn er empfand gegen den Fremden, ob er gleich etwas Kaltes und Abstoßendes hatte, eine gewisse Neigung.
Zwar war es ein kaltes Reich, denn der Ofen, der darin stand, wurde nie geheizt, aber die Schwestern wußten sich zu helfen. Sie lernten am liebsten aus einem Buch, dabei rückten sie ihre Stühle dicht zusammen, wickelten einen großen alten Schal um sich und wärmten sich aneinander. Nur mit der Beleuchtung hatte es seine Schwierigkeit.
Sehr ehrliche Männer! Wie kan ich's euch wett machen? Könnt ihr Wurzeln essen, und kaltes Wasser trinken? Nein. Beyde. Wir wollen thun, was wir nur immer können, um euch Dienste zu leisten. Timon. Ihr seyd ehrliche Männer; ihr habt gehört, daß ich Gold habe; ich bin versichert, ihr habt's gehört; sagt die Wahrheit, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler.
Morgens, wenn's noch so frisch war, ging er aus dem Bett oder von der Streue weg vor dem Zelt im Lager spazieren, nackt und bloss wie Adam im Paradies, und liess ein paar Eimer voll kaltes Wasser über sich herabgiessen zur Erfrischung. Er hatte keinen Kammerdiener und keinen Heiduck, nur einen Knecht, keine Kutsche und kein Ross. In dem Treffen setzte er sich aufs nächste beste.
Dann eilte er der Königstochter zu Hülfe, welcher Furcht und Schrecken die Besinnung geraubt hatten und die ohnmächtig da lag. Peter holte in seinem Hute aus der nahen Quelle kaltes Wasser und benetzte damit Stirn und Wangen der Jungfrau so lange, bis die Schwäche verging.
Der Angeredete verbannte rasch von seinen Lippen ein kaltes Lächeln, das ihm die Moralpolitik des Juristen erweckt und richtete sich auf. Er war ein verkrüppeltes Männchen, noch bedeutend kleiner als Justinian, weshalb dieser im Gespräch mit ihm den Kopf noch viel mehr als nötig gewesen wäre, herabsenkte.
Alles Unglück jage hinter dir dreimal Verfluchten her, der Himmel wende sein Angesicht von dir ab, wenn die Hölle nach dir die Arme ausstreckt; wenn du am Busen der Geliebten liegst, so fresse ein kaltes Grauen das Mark deiner Gebeine, in der Einsamkeit liege der Leichnam deines Vaters vor dir, den dein Ungehorsam zum Grabe reif macht; von Gewissensangst gefoltert, von allen Schrecken zum Leibeigenen erkauft, stirb unter Krämpfen und Verzuckungen.
Über das Antlitz der Jüngeren glitt ein kaltes, merkwürdiges Lächeln, das wohl dem häßlichen Ausdruck galt, welchen die Kranke gewählt hatte. Dann dehnte sie ihre volle, im Sessel ruhende Gestalt und schüttelte den Kopf, als wollte sie damit das Gespräch ein für allemal abschneiden. »Hedwig, peinige mich nicht,« rief die Kranke plötzlich mit spitzer, gereizter Stimme. »Was hattest du mit ihm?«
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