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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber um die Frühlingsblüten Tanzen bunte Falter hin, Um die Herde mit zu hüten, Kommt die junge Schäferin. Lockten sie die süßen Klänge, Lenkte sie die leichte Pflicht? Leuchtend wie die Frühlingshänge Lacht ihr liebliches Gesicht. Und verstummt ist das Getöne, Rings ein süßes Schweigen nun: Küsst der Schäfer seine Schöne, Müssen Pflicht und Flöte ruhn. Pusteblumen
Darauf sprach Lillekort: »Du weißt, daß wir einander so ähnlich sehen, daß Niemand uns zu unterscheiden vermag; darum tausche Du jetzt Deine Kleider mit mir und geh hinauf auf das Schloß; dann werden die Prinzessinnen glauben, daß ich es bin, und die, welche Dich dann zuerst küsst, die nimmst Du, und die andre behalt ich.« Also sprach Lillekort; denn er wußte wohl, daß die älteste Königstochter auch die stärkste war, und konnte sich daher wohl denken, wie's kommen würde.
Sich seiner Unmoralität schämen: das ist eine Stufe auf der Treppe, an deren Ende man sich auch seiner Moralität schämt. Man soll vom Leben scheiden wie Odysseus von Nausikaa schied, mehr segnend als verliebt. Wie? Ein grosser Mann? Ich sehe immer nur den Schauspieler seines eignen Ideals. Wenn man sein Gewissen dressirt, so küsst es uns zugleich, indem es beisst.
Aber allerliebst ist sie, fast leidenschaftlich in ihrer Art, mit ihren kleinen, prüden Zärtlichkeiten, das Händchen, das mir über den Schopf fährt, die Küsse .. sie drückt dann sehr, um sie heiss zu machen. Manchmal küsst sie mich sogar auf den Mund jetzt: „Ich könnte sterben für dich! Wahrhaftig!“ Man könnte es fast glauben. Dann stelle ich sie auf die Probe: „Wir könnten uns doch heiraten“ ....
Dann nimmt sie meine Hand und küsst sie, beinah leidenschaftlich: „Du bist gut.“ Da ist die Ranküne wieder, das kleine, tückische, widerborstige Katzenfauchen in dem „Du“. „Der ist viel besser als ich.“ Ist er’s wirklich? Ich glaube kaum. Er hätte ihr eine Moralpredigt gehalten und sie beschämt und verbockt nach Hause geschickt wie der selige Joseph schnöden Angedenkens.
Auch versprach sich ihr zum Manne der edle Held von Niederland. Da er sich ihr verlobte und sich ihm die Maid, 634 Ein gütlich Umfangen war da alsbald bereit Von Siegfriedens Armen dem schönen Mägdlein zart: Die edle Königin küsst' er in der Helden Gegenwart. Sich schied das Gesinde. Als das geschah, 635 Auf dem Ehrenplatze man Siegfrieden sah, Mit Kriemhilden sitzen; da dient' ihm mancher Mann.
Dämmernd schimmern Apfelblüthen In der hohen Abendluft. Golden kriecht die letzte Sonne Durch das wirre Baumgeäst Küsst zur Nacht die kleinen Blüthen, Küsst das kleine Finkennest. Schwarzes nächtiges Thal, lichterbesät; Der Nachtigall lockendes Schlagen, Ein Suchen, ein Finden, Ein Schmiegen, ein Pressen; Weich legt sich Dein zitternder Arm Um meinen gebeugten Nacken.
Ich fühle mich manchmal älter, wie Ihre ältere Schwester.“ „Und sind doch so jung?“ lächelt Frau Malcorn und küsst sie auf die Stirn. „Ja, ich bin jung. Und ich bin dessen froh. Ich fühle so viel Kraft in mir. Ich möchte so vieles thun.“ Und da ist eine Ungeduld in ihren Händen, als ob sie sie gleich an alles Werden legen wollte, das zu langsam geht.
Dann wird mein Leichnam hier liegen unter dem Ketapan ... Meine Seele ist bitter betrübt ... Adinda! Und noch immer war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Baum leitete. Dann wird mein Leichnam von dem Engel gesehn werden. Er wird ihn seinen Brüdern mit dem Finger weisen: "Sehet, dort ist ein gestorb'ner Mensch vergessen, Sein erstarrter Mund küsst eine Melattiblume.
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