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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Und wir haben unsere Tage in der Stille doch gut verlebtsagte der Apotheker »zum wilden Mann« wehmütig lächelnd. »Wir sind in Frieden grau geworden, und der Sturm, der vor dem Fenster vorbeibraust, kümmert uns wenig mehr. Der freie Stuhl ist leer geblieben, und der, für welchen der Sitz aufbewahrt wurde, hat seine Ruhe wohl auch gefunden, an einem anderen Orte weit in der Fremde; hoffentlich nachdem er sich, wie er in seinem wilden Briefe da sagt, zu den Menschen zurückgefunden hatte. Wir aber, die wir hier miteinander alt geworden sind, wir wollen in Treue und guter Gesinnung auch fernerhin bei einander bleiben und kein

Als Ganzes beschaut, füllt Schnitzlersches Werk seinen Platz mit Haltung und meisterlich aus. Letzte Größe ist ihm versagt, doch kümmert das nicht. Es ist darauf gerichtet, sich selbst zu genügen, Träger zu sein, nicht Aufwerfer und Neugestalter. Es will Gerechtigkeit vor seiner Zeit. Die Zeit ist in ihm wie in einem Spiegel. Das ist sehr viel.

Mitbauen mußt du helfen, Matten, dabei kann ich dich nicht schonen. Für das ganze große Hotel mit allem Gold und Silber tausch' ich es nicht ein, unser Häuschen. Hör' doch ein bißchen zu, mein Jung', was Vater red't « Jachl sagt's, aber in Wahrheit verlangt er gar nicht, daß Matten aufpaßt. Was kümmert es einen Trunkenen, ob ihn jemand anhört!

"Der Schulmeister." "Der Schu-Schu-Schulmeister? Denkst Du, der kümmert sich um den?" "Ja, der hat ihn doch auf die Ackerbauschule geschickt." "Der Schulmeister?" "Der Schulmeister!" "Hör', Margit, ich will von dem Gelaufe nichts wissen; Du sollst hier weg. Du machst mir bloß Sorge und Kummer, gerade wie Deine Mutter, bloß Sorge und Kummer.

Bist du toll? Mich wundert's, Ulrich, wie das enden soll! Poet war schlimm und klingt erbärmlich schon, Doch Ketzer ist noch weit ein schlimmrer Ton! Erlebt' ich's nicht! Ein Sohn in Bann und Acht, Der meinen grauen Haaren Schande macht! So, Ulrich, mehrst du deines Stammes Glanz? Jetzt gehst du halb zerlumpt, bald bist du's ganz! Was kümmert dich, ob unser Haus zerfällt?

Rate du, wir folgen dir! Zweiter Argonaut. Mein Rat ist Rückkehr! Murrt ihr? Nun wohlan Sprech' einer Besseres, ich stimme bei! Ihr schweigt gesamt und Niemand tritt hervor. So hört, und stört nicht oder überzeugt mich! Nicht eignes Streben hat uns hergeführt Was kümmert Kolchis uns mit seinen Wundern?

Mutiger kann man nichts sehn, als sie zu Hause sich zeigen; Draußen liegen sie gern im Hinterhalt. Setzt es denn einmal Tüchtige Schläge, so nimmt man sie mit, so gut als ein andrer. Bären und Wölfe verderben das Land; es kümmert sie wenig, Wessen Haus die Flamme verzehrt, sie pflegen sich immer An den Kohlen zu wärmen, und sie erbarmen sich keines, Wenn ihr Kropf sich nur füllt.

Er begegnete einem jener Glutblicke, die dem Grafen so eigen waren; Hoheit, Mut, Zorn alles sprühte auf einmal wie mit einem Feuerstrom aus diesen Augen auf ihn zu, daß er die seinigen betroffen niederschlug. "Was fällt Ihnen ein? Was kümmert Sie unser Gespräch? Es ist hier niemand, der darnach zu fragen hätte."

Ich bin vollständig satt.« »Ich habe Hunger. Ich war fast verzweifelt vor Hunger. Ich habe seit gestern mittag nichts gegessen, und heute morgens hat mir ein Hund mein Frühstück weggeschnappt.« »Wer? Ein Hund?« »Ja. Ein häßlicher, braungefleckter Pinsch. Und ich mußte ruhig zusehen.« »Warum mußten Sie das?« »Ich hatte im Augenblicke zufällig die Hände nicht frei. Was kümmert Sie das übrigens?

Ganz recht, Tom Turner, und in diesem Falle wäre es nicht unwahrscheinlich, daß über dem Meere jetzt Regen fiele. Bleiben wir jedoch über der Regenzone schweben, so kümmert uns das ja nicht, und wir werden an der Vollendung unserer Arbeiten dadurch nicht gestört werden.

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sagalasser

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