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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ob seine Seele auf lange oder kurze Zeit im Leibe eingeschlossen bleiben soll, kümmert ihn wenig; er würde, auch wenn er bald scheiden müßte, sich dazu ganz ebenso auf den Weg machen, wie wenn es gelte, irgend etwas anderes mit Anstand und mit edlem Wesen auszuführen; sondern wofür er durchs ganze Leben Sorge trägt, ist nur das, daß seine Seele sich stets in einem Zustande befinde, der einem auf das Zusammenleben mit andern angewiesenen vernünftigen Wesen geziemt.
Als eine Bewegung des Tanzes Martial dem Obersten entgegenführte, sagte er lachend zu ihm: "Ich habe Dein Pferd gewinnen...." "Ja, aber Du hast achtzigtausend Livres Rente verloren," entgegnete ihm der Oberst und zeigte auf die strengen Blicke der Frau von Vaudremont. "Was kümmert mich das," antwortete Martial mit leichtem Trotz. "Frau von Soulanges ist Millionen wert!"
"Er ist doch schon immer so ein leichtgläubiger Tropf gewesen! Ein richtiger Dussel! Wenn man sich vorstellt, einer hat ein so großes Vermögen im Geschäft eines ändern stecken, und er kümmert sich dann nicht weiter drum! Das ist doch eine verdammte " er hielt jäh inne und fragte in höchstem Erstaunen: "Auf was wollt Ihr denn heiraten ?" Mary war tief verletzt, noch ehe diese Frage kam.
Denk auch: alles war aufs genaueste verkundschaft, wann der Bischof aus dem Bad käm, mit wieviel Reitern, welchen Weg; und wenn's nicht wär durch falsche Leut verraten worden, wollt er ihm das Bad gesegnet und ihn ausgerieben haben. Erster Reiter. Was räsoniert ihr von unserm Bischof? Ich glaub, ihr sucht Händel. Sievers. Kümmert euch um eure Sachen! Ihr habt an unserm Tisch nichts zu suchen.
Erlauben aber Euer Excellenz eine solche Schrift könnte für ihren Verfasser, könnte für Sie selbst bedenkliche Folgen haben. Narbonne. Das kümmert mich nicht Keine Gefahr, keine persönliche Rücksicht darf in Anschlag kommen, wo die Pflicht gebietet. Selicour. Das ist würdig gedacht! Narbonne. Sie sind der Mann zu diesem Werk Ich brauche Ihnen weiter nichts darüber zu sagen.
Und geradeso, wie einer, der ruft »Halt' den Dieb!«, sich wenig um den Stil seines improvisierten Zurufs an das Publikum kümmert, ebenso gleichgültig ist es auch mir, wie man die Art und Weise beurteilen wird, wie ich mein »Halt' den Dieb!« hinausschrie.
Und dort, wo der Wildbach herunterstürzt und im Frühjahr den Dung von den Feldern spült und das gute Erdreich fortschwemmt, da müßte ein Gemäuer gemacht werden aus Steinen und Reisig. Ist aber zu nichts Geld da und keiner kümmert sich darum. Die Reichen wollen nicht zahlen und die Armen haben’s nicht dazu. Zum Schulhaus langt’s schon gar nicht.
Mir schwindelt, denk' ich es aus, daß wir gar mit dem Papst zu Rom könnten in Beziehung kommen!“ „Was kümmert mich der Papst!“ „Sprich nicht so, Salome! Der Herr der ganzen Christenheit, dem Kaiser und Könige sich beugen! O, wenn ich es erleben könnte!“ „Was wollt Ihr erleben?“ fragte ernannt das Mädchen. „Lassen wir das! Sprich und erzähle mir lieber: Was sprach der Fürst?
Mit den Umwälzungen in der äußern Natur ist es anders; man kümmert sich wenig darum, sie genau zu beschreiben, vollends nicht, wenn sie in die Zeiten bürgerlicher Zwiste fallen. Die Erdbeben, die vulkanischen Ausbrüche wirken gewaltig auf die Einbildungskraft wegen des Unheils, das nothwendig ihre Folge ist.
»Aber wenn Ihr doch keinen König habt, nützt Euer Tun einstweilen nichts.« »Kümmert mich nicht,« antwortete der Schreiber. »Habe zu besorgen, was mir aufgetragen wird. Wenn ich fertig bin, fange ich wieder von vorne an. Sie haben mir gesagt, daß ich das Papier glatt hinlegen solle.«
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