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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Rasch schritt der König zu demselben hin und reichte ihm die Hand, in tiefer Bewegung beugte sich der Feldmarschall nieder und drückte seine Lippen auf die königliche Rechte. „Ich begrüße in Ihnen, mein lieber General-Feldmarschall, meine Armee, die von Neuem zeigen wird, daß sie ihrer Veteranen würdig ist.“ Der Feldmarschall wollte sprechen, aber die Stimme versagte ihm einige Augenblicke.

»Es macht mir großes Vergnügen, Sie kennenzulernensagte er, »lieber Herr ... Herr Doktor, nicht wahr?« »Nein, Königliche Hoheiterwiderte Axel Martini mit asthmatischer Stimme, »nicht Doktor. Ich bin unbetitelt.« »Oh, Verzeihung ... ich nahm an ... Setzen wir uns, lieber Herr Martini. Ich bin, wie gesagt, sehr erfreut, Sie zu Ihrem großen Erfolge beglückwünschen zu können

So stand ich denn und lauschte. Der prächtige, königliche Ton, sanft, groß und warm, ging mit den Burschen in immer weitere Ferne. Sie mochten jetzt im Walde angelangt sein, der Ton wurde weicher und leiser, in Wellen stieg er auf und nieder. Ich dachte über einen Vergleich nach und verglich den Klang mit einem Schwane, der tönend durch die Finsternis gleite. Bald war alles still.

B. gesagt, daß der Fürst, der stets über seine Feinde triumphirt hatte, niemals seine königliche Stirn mit einem schöneren Siegeskranze geschmückt hätte als gerade jetzt, wandte sie sich nach der Menge um. Mit lautem Geschrei fiel diese als Chorus in ihren Vers ein.

Die Wahl des Boten war eben keine glückliche. Er hatte die königliche Armee entlassen und ihm gab man vorzugsweise die Verwirrung und Angst der irischen Nacht Schuld. Sein Benehmen wurde von der öffentlichen Meinung entschieden getadelt. Wilhelm hatte sich zu einigen drohenden Worten reizen lassen, und einige drohende Worte aus Wilhelm's Munde bedeuteten gewöhnlich etwas.

Hauer und Zähne des Unthiers wurden zu ewigem Gedächtniß in die königliche Kirche gebracht. Nach vier Wochen, als die Festlichkeiten beendet waren, erlitt der Kutscher die verdiente Strafe, die er selbst angegeben hatte.

»Ich bin Gösta Berlingruft er, »Herr über tausend Küsse und dreizehntausend Liebesbriefe. Hurra! für Gösta Berling! Fange ihn, wer da kannUnd im nächsten Augenblick flüstert er der Gräfin ins Ohr: »Ist dies nicht eine herrliche Fahrt? Ist es nicht eine königliche Fahrt? Hinter dem Löfsee liegt der Wenersee, hinter dem Wenersee liegt das Meer.

In Tigrié entstand das königliche Axum mit seinen hohen Obelisken, Inschrifttafeln und Königsgräbern, und die äthiopischen Fürsten schlugen Gold- und Kupfermünzen. – Doch griff diese Art hoher Kultur, deren Blüte in das 4. bis 7. Jahrhundert fällt, erst nach der Einführung des Christenthums um sich.

Seine hohe Gestalt hatte eine so königliche Haltung, und eine so heitere Ruhe strahlte aus seinen edlen Zügen, daß mir sofort der Gedanke kam: ob dieser Asket wohl der Sakyersohn sein sollte, den sie den Buddha nennen?

Die 500 Frauen, zu denen die Pforte noch offen stand, jauchzten, die zunächst liegende sagte mit etwas fremdländischem Akzent, sie würde sich so etwas nicht bieten lassen. Mit ihr hätte es aber wohl kaum einer versucht. Sie hatte königliche Formen. Meine üble Meinung von diesen Leuten bestätigte sich immer mehr.

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