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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Da hat er sich königlich gefreut, als sei dies der Anfang des Glückes und das Handgeld, das die Geister ihm gegeben haben. Er mochte aber die paar losen Schillinge von ungefähr in der Tasche gehabt haben, als er ausritt.
"Wir vergaßen über der Not und der Angst der Zeit unsere traute gemeinsame Vergangenheit. Sie war schön, im besten Sinne königlich wie immer, aber ernst und angegriffen.
Wohin war alle Erdenschwere entflohen? Bin ich je sturmdurchwühlt gewesen, von Unruhe zerquält, von Zweifeln gemartert? „Da fing mein Leben an, als ich Dich liebte.“ Ja, ja, so muß man das Leben behandeln: es belächeln, stolz und königlich ihm begegnen sich nicht sklavisch vor ihm winden nicht in törichtem Grübeln Kräfte vergeuden.
Sie zittern, Gräfin Sie verbleichen Gott! Und welche Deutung geb ich Ihren Reden? Gräfin. Wir fühlten uns nicht zu gering, die Hand Nach einer Königskrone zu erheben Es sollte nicht sein Doch wir denken königlich Und achten einen freien, mut'gen Tod Anständiger als ein entehrtes Leben. Ich habe Gift Octavio. O rettet! helft! Gräfin. Es ist zu spät. In wenig Augenblicken ist mein Schicksal Erfüllt.
So zum Beispiel foppte sie sich stets mit Matzke, dass er sie heirathen sollte. Er wollte dann von ihrem Gelde seine Frau auszahlen und sich scheiden lassen. Das amüsirte sie königlich. „Ich möchte nur um ein Glas Wasser bitten und ein Stück Brot, wenn ich es haben kann,“ sagte der Fremde. Die Frau sah ihn erstaunt an, willfahrte aber der Bitte.
„Wer ist todt?“ rief er und keineswegs blos im Scherz, denn das unheimliche Schweigen im Wagen kam ihm selber verdächtig vor. „Himmelsacerment, wenn sich Jemand eine Kugel durch den Schädel schießen will, brauchte er sich doch dazu nicht auf der königlich bairischen Eilpost einschreiben zu lassen, daß Einem die Pferde noch am Ende durchgehen und außerdem Unheil anrichten? Das ist nun der Zweite. Nun?“ setzte er dann erstaunt hinzu, als er die drei Passagiere nach und nach durch den Qualm erkennen konnte und alle noch am Leben fand, wenn er auch des Commerzienraths +vis-
Er läuft um die Wette mit brennenden Gängen, durch Türen, die ihn glühend umdrängen, über Treppen, die ihn versengen, bricht er aus aus dem rasenden Bau. Auf seinen Armen trägt er die Fahne wie eine weiße, bewußtlose Frau. Und er findet ein Pferd und es ist wie ein Schrei: über alles dahin und an allem vorbei, auch an den Seinen. Und da kommt auch die Fahne wieder zu sich und niemals war sie so königlich; und jetzt sehn sie sie alle, fern voran, und erkennen den hellen, helmlosen Mann und erkennen die Fahne
Kann ich in mir das Amt der Wahrheit wohl verwalten, Und minder von mir selbst, als sich gebühret, halten? O Freund! wer bist du denn? Ich seh aus deiner Pracht, Dich hat der Ueberfluß, der Reichthum stolz gemacht. Berechtigt dich ein Gut, das aus der Väter Kisten In deine Hände fiel, dich königlich zu brüsten?
Sie sah Moritz vor sich, wie königlich stolz er ausgesehen haben würde, wenn er die Perlen befohlen hätte. Das war gerade etwas, was Moritz gut angestanden hätte.
Da Katharina nicht viel Zeit und Lust fand, sich um den Alten zu kümmern, wurde er geradezu übermütig. Eines Tages heftete er an die Treppentüre seiner Werkstatt ein Plakat: »Weibern ist der Eintritt strengstens verboten!« Und amüsierte sich königlich, als Katharina diesen, auf sie gemünzten Zettel wütend in tausend Fetzen riß.
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