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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie es in der Natur der Dinge lag, gingen Amt und Titel des königlich niederländischen Konsulats, das Thomas sofort nach dem Tode seines Vaters hätte für sich in Anspruch nehmen können, zu Tony Grünlichs maßlosem Stolze jetzt an ihn über, und das gewölbte Schild mit Löwen, Wappen und Krone war nunmehr wieder an der Giebelfront in der Mengstraße unter dem »Dominus providebit« zu sehen.
Frau Hinkel, welche eine ganze Sammlung solchen kleinen Geflügels für das königlich Gelnhausenische Hühner-Normal-Museum verfertigt hatte, machte nun aus Lehm und diesen Federn allerlei artige kleine Vögel; die Beine und Schnäbel wurden aus Dorn gemacht, und sie sahen recht artig aus.
Hier auf die Schale weit gewölbt von Gold, Setz ich das zierlich reiche Prachtgefäß. Und drüber deck ich, was so sehr sie lockt, Das Vlies Geh hin und tu was deines Amts! Darüber aber schlinge sich dies Tuch, Mit reichem Saum, ein Mantel, königlich, Geheimnisvoll umhüllend das Geheime. Nun geh und tu wie ich es dir befahl, Bring das Geschenk, das Feind dem Feinde sendet. Sklavin.
den Herrn Reichskanzler ferner zu ersuchen, bei der königlich preußischen Regierung dahin zu wirken, daß der § 23 der Instruktion vom 24. Oktober 1837, der Justizministerialerlaß vom 24.
Selbst für ihn persönlich war die Lage eine äußerst beschränkte: er, der gewöhnt war, rückhaltlos aus dem vollen zu leben, der von einem Kaiserhofe kam, wo Luxus als etwas Selbstverständliches erschien, der seine Freunde und Untergebenen, noch ehe er ein König war, königlich zu belohnen pflegte, fand im Schlosse zu Kassel nur notdürftig eingerichtete Zimmer und eine gähnende Leere im Säckel des Hofmarschallamts.
Hier auf die Schale weit gewölbt von Gold, Setz ich das zierlich reiche Prachtgefäß. Und drüber deck ich, was so sehr sie lockt, Das Vlies Geh hin und tu was deines Amts! Darüber aber schlinge sich dies Tuch, Mit reichem Saum, ein Mantel, königlich, Geheimnisvoll umhüllend das Geheime. Nun geh und tu wie ich es dir befahl, Bring das Geschenk, das Feind dem Feinde sendet. Sklavin.
Der Vorzug ist's der Worte vor den Taten, Sie schäd'gen nur, wenn man sich ihnen leiht. Nun laß von anderm uns, von Nöt'germ sprechen. Der König zieht nach Halisch mit dem Heer, Des Reiches alte Rechte zu bewahren; Mit Tagesanbruch will er heute fort, Ich bin beschieden, samt den andern Räten, Zu hören noch sein königlich Gebot. Ich geh aufs Schloß. Erny. Wie? jetzt? Bancbanus. Warum denn nicht?
Gilt das Herodes? Soemus. Nun, wenn er das hält, Was er sich vornahm Mariamne. Was war das? Soemus. Er sprach: Ich liebe den Antonius nicht mehr, Ich hasse ihn weit eher, doch ich werde Ihm beistehn bis zum letzten Augenblick, Obgleich ich fürchte, daß er fallen muß. Ich bin's mir selber schuldig, wenn nicht ihm! Mariamne. Echt königlich! Soemus. Gewiß! Echt königlich!
Aber vielleicht darf man sich erinnern, daß die Verfassung der Molosser bei weitem nicht in dem Maße königlich war, wie die makedonische, sondern durch die Eide, die der König dem Volk, das Volk dem König leistete, in hohem Maße gebunden; wohl so, daß der König nur über das, was sein Königsgut ihm brachte, freie Verfügung hatte; und so mag der Molosserkönig seinen Zug nicht im Namen des epirotischen Staates unternommen, sondern auf eigene Kosten und Gefahr ein geworbenes Heer nach Italien geführt haben, um, ähnlich wie mehr als ein spartanischer König, in fremdem Dienst zu kämpfen.
Wenn Orleans genommen ist, magst du Mit deinem König René Schafe hüten. KARL. Stets übst du deinen Witz an diesem König, Doch ist es dieser länderlose Fürst, Der eben heut mich königlich beschenkte. DUNOIS. Nur nicht mit seiner Krone von Neapel, Um Gotteswillen nicht! Denn die ist feil, Hab ich gehört, seitdem er Schafe weidet.
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