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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wo eine Tugend ist, und wo ein Lob regieret, Dem jagt er ernstlich nach, damit ihn solches zieret. Den Degen zücket er auf königlich Geheiß, So tapfer als auch klug zu seines Fürsten Preiß, Dem Vaterland zu Nutz, und nicht aus eignem Willen, Wie mancher raßt und thut, nur seinen Zorn zu stillen. Ein Weiser überhebt sich seines Adels nicht, Daher er nicht so gleich von Bügern spöttisch spricht!
Wenn es eurer Köchin auf die ihr eigene rätselhafte Weise gelungen ist, ein Mittagessen zu Hause unratsam oder unmöglich zu machen, dann telephoniert es eurem Herrn und Gebieter, denn kann er im Klub nicht königlich und dabei ökonomisch speisen?
Ergebt Euch dem geliebten Mann, und mag Alsdann die Welt die Glückliche verhöhnen! Wer von geringem Stand geboren ist, Dem steht es an, wie Zelima zu denken. Ein königliches Herz fühlt königlich. Vergib mir! Zelima!
Ich polemisierte unter anderem gegen den Geheimen Regierungsrat Wagener, den ich wegen seines Auftretens in der Debatte als königlich preußischen Hofsozialisten bezeichnete. Im weiteren wandte ich mich gegen den Freiherrn v. Stumm, der uns heftig angegriffen hatte. Ich rechtfertigte unsere Agitation und Organisation.
Aber ihr Wesen ist – gewiß: es ist deutsch – und doch wieder so ganz anders als das des fürchterlichen »deutschen Weibes« mit der Häkelnadel. Wenn man sie zu Pferde sähe, dachte er, mit wehendem Schleier, den Falken auf der Faust, auf dieser seinen, schmalen Faust – es würde keinen Augenblick überraschen. »Wie sitzest du zu Pferde So königlich und schlank!«
Denn das sag ich euch, damit ihre wisset, Euch ist das schöne Frankreich nicht beschieden Vom Sohne der Maria sondern Karl Mein Herr und Dauphin, dem es Gott gegeben, Wird königlich einziehen zu Paris, Von allen Großen seines Reichs begleitet.
Aber das ist alles für mich unmöglich, es ist ein verlorenes Paradies, in das ich mit brennenden, sehnsüchtigen Augen starre. Und warum? War es nur meine Schuld, daß ich diesen Weg der Lüge und der Verstellung wandern muß? Morgen fahren wir nach E., um von da aus die Heimat meines Mannes zu besuchen. Lou freut sich königlich.
Fast zweitausend Prediger, denen ihr Gewissen nicht gestattete sich zu fügen, wurden an einem Tage abgesetzt, und frohlockend erinnerte die herrschende Partei die Dulder daran, daß das Lange Parlament, als es auf dem Gipfel seiner Macht gestanden, eine noch viel größere Anzahl von königlich gesinnten Geistlichen vertrieben habe.
O laß sie leben, Und ihre Sitten will ich selbst verderben, Beflecken ihre Schönheit, mich verleumden, Als wär' ich treulos Eduards Bett gewesen, Der Schande Schleier werfen über sie: So sie den blut'gen Streichen nur entrinnt, Bekenn ich gern, sie sei nicht Eduards Kind. Richard. Ehrt ihre Abkunft, sie ist königlich. Elisabeth. Ich leugn' es ab, das Leben ihr zu sichern. Richard.
Denn ich glaubte mich von ihr durchschaut in meinem Herumspüren an ihrem Wesen und Schicksal, und es durchfuhr mich heiß, daß sie so königlich vor mir war, als eine Unüberwundene, die mich aus freiem Willen zu sich hineinsehen ließ. Sie hatte niemals von sich geredet, nun tat sie es, und es war der Abschied.
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