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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Brutus voran, und seine Tritte zieren Wir mit den kühnsten, besten Herzen Roms. Ein Diener kommt. Brutus. Doch stillt Wer kommt? Ein Freund des Mark Anton. Diener. So, Brutus, hieß mich mein Gebieter knien, So hieß Antonius mich niederfallen, Und tief im Staube hieß er so mich reden: "Brutus ist edel, tapfer, weis und redlich, Cäsar war groß, kühn, königlich und gütig.

Und am folgenden Morgen hatte ich nicht nur Kopfweh, sondern auch einen ausgesprochenen Ekel an manchen Dingen und Menschen, die mir sonst sehr hoch in Empfindung, Gefühl und Achtung gestanden hatten. Die Poesie brach durch und Kollege, wissen Sie was das bedeutet, wenn die Poesie des Lebens bei einem königlich preußischen Auskultator zum Durchbruch gelangt?“

Oder wie war das Wesen, in welches das zutrauliche, lustige Mädchen von damals sich verwandelt hatte, beschaffen? Gott sei Dank, nicht viel anders, als ich sie noch im Sinn hatte, das heißt: aufrecht und mit erwartungsvoll schreitendem Gang, sicher, freudig und einfachen Wesens, ohne alle Ziererei, aber dabei königlich in der Haltung, wie sie es von ihrem silberglänzenden Großvater ererbt hatte.

Wahrscheinlich ist sie durch einen Irrtum einige tausend Jahre zu spät in die Körperlichkeit geraten. Sie hat das Blutfunkeln, was auch Planetengeleucht sein kann, und der Geruch ihrer Gedichte und ihrer Prosa ist von den dumpfen und schönen Uranfängen der Menschheit. Sie trägt frei und königlich das, worum die anderen unten sehr verzweifelt streiten.

Königlich und liebreich zugleich schien sie vom Pfeiler des großen Tores auf all die jungen Gläubigen herabzulächeln. Innen, in den weiten Hallen, die so wunderbar deutlich, und eindringlicher als irgend ein gelehrtes Buch, von der Entwicklung deutscher Kunst erzählen, verklangen die vielen trippelnden Füßchen, und es war ganz still.

Er soll nicht nur mild sein den Freunden, er soll gerecht sein dem Verhaßtesten, selbst dem Feind. In dessen Brust ein klarer Friede wohnt bei kühnem Mut und edles Maß bei treuer Kraft, – der Mann, Arahad, ist königlich geartet und hätt’ ihn der letzte Bauer gezeugtLauter Beifall folgte dem Wort des Alten und beschämt trat Arahad zurück.

Die Gartenanlagen sind schön und gehören recht in eine Gegend, welche ganz Garten ist. Das Schloß, wahrhaft königlich, schien mir nicht genug belebt, und unsereinem können die ungeheuern leeren Räume nicht behaglich vorkommen. Der König mag ein ähnliches Gefühl haben, denn es ist im Gebirge für eine Anlage gesorgt, die, enger an den Menschen sich anschließend, zur Jagd und Lebenslust geeignet ist.

Solch einen holden liebenswürd'gen Herrn, In der Verschwendung der Natur gebildet, Jung, tapfer, weis' und sicher königlich, Hat nicht die weite Welt mehr aufzuweisen: Und will sie doch ihr Aug' auf mich erniedern, Der dieses Prinzen goldne Blüte brach Und sie verwitwet im betrübten Bett? Auf mich, der nicht dem halben Eduard gleichkommt? Auf mich, der hinkt und mißgeschaffen ist?

Er wußte die stärksten Leidenschaften der Menschen zu erregen und sie dadurch auf Tod und Leben sich dienstbar zu machen. Seine Belohnungen waren königlich, seine Tafel bot unerschöpfliche Genüsse. Unter der einzigen Bedingung der strengsten Disziplin ließ er alle Ausschweifungen seiner Soldaten hingehen. Sein Lager war das lustigste, das Soldaten haben konnten.

Allein so froh er war: so war ers nicht genug; Er weiß noch nicht, was er doch wissen wollte, Die Zeit, in der sein Fuß den Thron besteigen sollte; Die Ungewißheit wars, die ihn noch niederschlug. "Und", sprach er, "wenn ich auch nun bald den Thron bestiegen, Wie lange währt alsdann mein königlich Vergnügen?" Der kühne Zweifel treibt ihn an. Zum delphischen Apoll sich noch einmal zu nahn.

Wort des Tages

insolenz

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