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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Kennst du das Haar noch wieder, Das deine Flucht mir jüngsthin grau gefärbt? Käthchen. Kein Tag verging, daß ich nicht einmal dachte, Wie seine Locken fallen. Sei geduldig, Und gib dich nicht unmäßgem Grame preis: Wenn Freude Locken wieder dunkeln kann So sollst du wieder wie ein Jüngling blühn. Graf Otto. Ihr Häscher dort! ergreift sie! bringt sie her! Theobald. Geh hin, wo man dich ruft.

Das ist, so wahr ich lebe-Stimme. Das Käthchen ists! Wer sonst! Das Käthchen Das kleine Käthchen von Heilbronn! Wie? Was? zum Teufel! Du, Mädel? Was? O Herzensmädel! Du? Der Graf vom Strahl. Ward, seit die Welt steht, so etwas ? Ich bins. Gottschalk. Schaut her, bei Gott! Schaut her, sie ist es selbst! Sechster Auftritt Das Käthchen mit einem Brief. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl.

Nein, nein,“ lachte er, „ich weiß, ich bekomme ein widerspenstiges Käthchen, kein sanftes Gretchen zur Frau. Aber du weißt doch auch, Lieb, wie Petruchio sein Käthchen bezwang, daß sie zuletzt ganz gefügig ward und, wenn er es wünschte, die Sonne für den Mond ansah?“ Sie hörte nicht auf seine scherzenden Worte, ihre lebhafte Phantasie war mit ihr weit fort geeilt.

Und als ich jetzt, Dein Kinn erhob, ins Antlitz dir zu schauen? Käthchen. Ja, da kam die unselige Mariane Mit Licht und alles war vorbei; Ich lag im Hemdchen auf der Erde da, Und die Mariane spottete mich aus. Der Graf vom Strahl. Nun steht mir bei, ihr Götter: ich bin doppelt! Ein Geist bin ich und wandele zur Nacht! Gott, meines Lebens Herr! Was widerfährt mir! Der Graf vom Strahl.

Der Graf vom Strahl. Im bloßen leichten Hemdchen? Käthchen. Im Hemdchen? Nein. Der Graf vom Strahl. Was! Nicht? Käthchen. Im leichten Hemdchen? Der Graf vom Strahl. Mariane, riefst du? Käthchen. Mariane, rief ich! Geschwind! Ihr Mädchen! Kommt doch her, Christine! Der Graf vom Strahl. Sahst groß, mit schwarzem Aug, mich an? Käthchen. Ja, weil ich glaubt, es wär ein Traum. Der Graf vom Strahl.

Ich denke nicht anders, als mir wäre besser, von ihm getraut zu werden wie von einem andern; denn er sieht mir aus, als wenn er mich nicht recht trauen wurde; und wenn er mich nicht recht traute, so ist das nachher ein guter Vorwand, mein Weib im Stiche zu lassen. Jacques. Geh mit mir, Freund, und höre meinen Rat. Probstein. Komm, lieb Käthchen!

Schmeiß sie hinaus. Ich will nichts von ihr wissen. Gottschalk. Was! Hört ich recht ? Käthchen. Wo ist der Graf vom Strahl? Der Graf vom Strahl. Schmeiß sie hinaus! Ich will nichts von ihr wissen! Wie, gnädiger Herr, vergönnt ! Hier! nehmt, Herr Graf! Was willst du hier? Was hast du hier zu suchen? Nichts! Gott behüte! Diesen Brief hier bitt ich-Der Graf vom Strahl. Ich will ihn nicht!

Käthchen. Auf ein dreitausend Schritt, verstreut im Walde. Der Graf vom Strahl. Rechts, auf der Straße? Käthchen. Links, im Föhrengrunde, Wo überm Sturzbach sich die Brücke baut. Gottschalk. Ein Anschlag, greuelhaft, und unerhört! Ruf mir sogleich die Herrn von Thurneck her! Wie hoch ists an der Zeit? Gottschalk. Glock halb auf zwölf. Der Graf vom Strahl.

Den Einschlag, der vielleicht dir wichtig ist. Ich glaub, ich hab ? Ich glaub, er ist ? Der Graf vom Strahl. Der Einschlag? Käthchen. Nein, hier. Der Graf vom Strahl. Gib her! Dein Antlitz speit ja Flammen! Du nimmst dir gleich ein Tuch um, Katharina, Und trinkst nicht ehr, bis du dich abgekühlt. Du aber hast keins? Käthchen. So nimm die Schürze. Käthchen. Was wirst du?

Der Graf vom Strahl. Was soll ichs bergen: ja! Gräfin. Laß uns die Sach ein wenig überlegen. Dritter Akt Szene: Gebirg und Wald. Eine Einsiedelei. Erster Auftritt Theobald und Gottfried Friedeborn führen das Käthchen von einem Felsen herab. Theobald. Nimm dich in acht, mein liebes Käthchen; der Gebirgspfad, siehst du, hat eine Spalte.

Wort des Tages

hauf

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