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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und zur Taufe, da dürfen wir Kutsche fahren, und dann sitze ich vorn auf dem Bock!« »Nein, da sitze ich, ich bin älter als dufiel plötzlich Walter ein, der soeben dazu gekommen war, und sicherlich hätte es einen artigen Streit abgesetzt, wenn nicht auf einmal beide den Onkel erkannt hätten. »Onkel Theophil«, jubelten sie, fielen ihm um den Hals und küßten ihn zum Willkomm.

Wir jubelten, als die ersten Siegesnachrichten einliefen. Wir jubelten. Und kümmerten uns nicht darum, daß beim Erstürmen einer Festung fünfzigtausend Menschen zerrissen werden. Zerrissen werden mußten, damit durch diesen ungeheuer verbrecherischen Gewaltakt die Erfolgreichsten noch mehr Macht, die Besitzenden noch mehr Besitz bekommen können.

Tausend wunderliche und bunte Bilder hatten sie sich dabei ausgemalt, Jeder in seiner Art, auf seine Weise. Der Capitain stand dann auf seinem Deck und winkte dem nahenden Boot schon von weitem seinen Willkommen zu, die Matrosen jubelten und ein paar Böller wurden gelöst, den Passagieren zu Ehren.

Und sein Lieblingswort, sein letztes Pathos, die große Glocke, mit der er zu den höchsten Festen der Seele rief, sie lockte viele herbei... Freiheit... Mehr und weniger, wahrhaftig, begriff er darunter als sie, wenn sie jubelten. Freiheit was hieß das? Ein wenig Bürgerwürde doch nicht vor Fürstenthronen? Laßt ihr euch träumen, was alles ein Geist mit dem Worte zu meinen wagt? Freiheit wovon?

Da jubelten und riefen die Bauern: »Führe unsUnd fort ging es nun im Sturmschritt gegen die Burg, der Ritter ging in seiner glänzenden Rüstung immer voran der kampflustigen Schar: Als sie die Burg erreicht hatten, rief der Anführer mit Donnerstimme hinauf, Lutz solle sich auf der Zinne zeigen.

Immer schärfer zeigte es sich, daß die Heimat den wahren Ernst unserer Lage im Streit um Parteiinteressen und Parteidogmata vergaß oder diesen Ernst nicht mehr sehen wollte. Darüber jubelten unsere Gegner ganz offen und verstanden es, diese Parteiungen zu schüren.

»Hurrah! Hurrahtobten und jubelten und jauchzten die wilden Gesellen um ihn her »piff, paffgingen die Freudenschüsse hoch in die Luft, und Jack Owen, in der linken Hand seine abgeschossene Büchse schwingend, griff mit dem rechten, eisernen Arm das junge, ängstlich umherschauende, und seinem Glück noch immer nicht trauende Mädchen vom Boden auf und trug es, unter dem Jubelruf der Menge, zwischen die Schaar der Nachbarn hinein.

Diese jubelten um ihn und um seine Lisbeth her und freueten sich sehr, daß sie mit ihnen auf die Oberwelt ziehen durften. Und als alle Kostbarkeiten herausgeschafft und die erlöseten Diener und Dienerinnen hinaufgefahren waren, setzten Johann und seine Lisbeth sich zuletzt in die silberne Tonne und ließen sich hinaufziehen. Es mochte wohl eine Stunde nach Mitternacht sein.

Er hätte aufjauchzen mögen, aber er fühlte: ich muß überlegen sein. So streichelte er sie und küßte sie auf die Stirn. Dann sahen sie sich wieder an, und dann tanzten sie und jubelten, und das Glück war losgelöst und frei. Noch denselben Abend gingen sie nach der Stadt, einen weiten steinigen Weg. Harte Arbeit empfing sie. Tagtäglich mühten sie sich, aber es langte nicht.

Das Mahl ging vorüber, wie derartige Mahlzeiten gewöhnlich thun; eine Menge Toaste wurden ausgebracht, und die glücklichen Menschen jubelten, lachten und erzählten bis spät am Nachmittag, wo der Kaffee im Garten selber servirt werden sollte, und die Gäste dann zusammen in das Dollingersche Haus eingeladen waren, wo Herr Dollinger einen kleinen Ball für den Abend arrangirt hatte.

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