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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Da die Sonne schon sehr warm schien, da man schon begann, die Sommerfrucht in die geeggte Erde zu säen, da es schon trocken war, und in der Frühlingssonne die Flimmer der Steine und Felder funkelten, begehrten die Kinder auf den hohen Nußberg. Die Großmutter legte ihnen wärmere Kleider an, als sie sonst im Sommer hatten, tat selbst wärmere Gewänder an und führte sie auf den hohen Nußberg. Sie hatten ihre Haselruten mit den Haken nicht mit, wie sie dieselben überhaupt nie mitnahmen, als wenn die Nüsse reif waren. Sie trugen nur ihre Körbchen am Arme. Sie gingen über die Sandlehne empor, sie gingen durch die Felsen und den Wald. Als sie über die graue Heide gingen, lief ihnen das braune Mädchen von weitem entgegen. Sie freuten sich, sie jubelten, sie liebkosten sich, und Braunköpfchen schlang seine zwei
Erbebt vor Justinian und Belisar.« Eine freudige Bewegung der gotischen Krieger war die Antwort. Der alte Hildebrand trat ans Fenster und rief zu den unten stehenden Goten hinab: »Hört, ihr Goten, frohe Kunde: Krieg, Krieg mit Byzanz.« Da brach unten ein Getöse los, wie wenn das Meer entfesselt über seine Dämme bricht, die Waffen klirrten und tausend Stimmen jubelten: »Krieg, Krieg mit Byzanz!«
Aber mehr als das harrte heute sein. »Vater lieber Vater!« jubelten ihm die Kinder entgegen, Blätter Papier hoch und jauchzend empor haltend »Brief von Georg ist gekommen Brief vom Bruder Georg; er kommt herüber in ein oder zwei Jahren mit seiner Frau! er hat geheirathet, Vater Bruder Georg hat geheirathet und es geht ihm gut!«
»Belisar hatte sich aber inzwischen aufgerafft und stieß nun in großem Zorn mit seinem Speer dem Goten so gewaltig auf die Brustplatte seines Harnisches, daß er der Länge nach vom Pferde flog. Laut jubelten wir auf, aber der junge Totila« – »Nun?« »Sah kaum seinen Bruder fallen, als er sich grimmig durch die Lanzen der Leibwächter Bahn brach zu Belisar.
Und wie die Kinder lachten und jubelten sie dabei, und streckten die Arme danach aus, als ob sie den Augenblick nicht erwarten könnten, der sie endlich, endlich in wirklichen Besitz all dieser Herrlichkeiten bringen sollte.
Das Kaisertelegramm an den Burenpräsidenten Krüger schien, so hieß es, den Absatz deutscher Waren nach England lahmzulegen. Und während Alldeutsche und Antisemiten jubelten, ballten die Unternehmer die Fäuste im Sack. Die Versammlung, in die ich kam, bot ein anderes Bild als die letzte: es war vor allem eine der Männer.
Sie liefen und sprangen und hüpften und tanzten durcheinander, als ob sie toll waren; sie standen aber alle auf den Hinterfüßen, und mit den Vorderfüßen trugen sie grüne Zweige aus Maien und jubelten und toseten und heulten und kreischten und pfiffen jeder auf seine Weise.
Doch die Liese hatte sich schon wieder anders besonnen. Sie schlug vor, man sollte ruhig anrücken und vor dem Kruge auf Fritz warten. Damit war alles einverstanden; Dörthe konnte Fritzen holen. So setzte sich der Zug denn in Bewegung. Die Musik schwieg, weil das Bombardon noch fehlte, aber die Burschen jubelten und schwenkten ihre Hüte und machten derbe Witze mit den Mädeln.
Ein kühner Knabe entschloß sich, an dem Baum hinauf zu klettern; alle jubelten über diesen Entschluß; der Steinregen war zu Ende und die Jugend blickte neugierig und mit reger Theilnahme dem Kletternden nach; Rosaurus hatte sonach eine neue Gefahr zu fürchten.
Alle, die über den Sommer jubelten, sollten ihn sehen, ihn, Sintram, der die Finsternis ohne Morgen, den Tag ohne Auferstehung, den Winter ohne Frühling liebte. Er zog den Wolfspelz an und die Fausthandschuhe aus Pelz. Er ließ ein rotes Pferd vor einen Schlitten spannen und befestigte Schellen an dem blanken Geschirr mit den Schlangenköpfen.
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