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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Hailo, der Vater Ubié’s, des früheren Herrschers von Tigrié, gab einst Befehl, alle Schmiede, die in seinem Reiche wohnten, niederzumachen, um weiteres Unglück zu verhüten. Ueberall bluteten die unschuldigen Opfer, dem Manne aber, der dieses abergläubige Werk vollbracht, jubelten dankbar die Herzen des Volkes zu, das sich von einem Alp befreit glaubte.
Die Leute sangen und tanzten und schrieen und lachten und jauchzten, wie ebensoviele dem Irrenhaus Entsprungene, und jubelten Einer dem Anderen zu, da drüben lägen die Farmen in die sie jetzt hineinziehn würden, das sei das Land, von dem der ganze Acker nur 1-1/4 Dollar koste, und Einzelne redeten sogar davon sich gleich Papier und Feder und Dinte geben zu lassen und nach Hause zu schreiben, daß ihr ganzes Dorf nur gleich herüber käme über's Wasser, und Theil nähme an der Herrlichkeit.
Sobald es bekannt wurde, unter welchem Führer und in welcher Absicht die Expedition kam, durchbrach die Begeisterung des Volks alle Schranken. Die kleine Stadt war in der heftigsten Aufregung, die Leute liefen hin und her und jubelten laut: »Monmouth!
Die sagte, das wisse der Großvater am besten, ihn müßten sie fragen, und als dieser eben herzutrat und nun die Frage an ihn gerichtet wurde, meinte er, vier Wochen seien gerade recht, um beurteilen zu können, ob die Alpluft ihre Schuldigkeit an dem Töchterchen tue oder nicht. Jetzt jubelten die Kinder erst recht auf, denn die Aussicht auf solches Zusammenbleiben übertraf alle ihre Erwartungen.
»Hurrah Maulbeere soll leben! fahr fort Maulbeere, laß Dich nicht irre machen!« jubelten ihm wieder Andere zu »fort mit den Störenfrieden, steckt sie in's Zwischendeck hinunter.«
Sie liefen und sprangen und hüpften und tanzten durcheinander, als ob sie toll waren; sie standen aber alle auf den Hinterfüßen, und mit den Vorderfüßen trugen sie grüne Zweige aus Maien und jubelten und toseten und heulten und kreischten und pfiffen jeder auf seine Weise.
Die Masse ihres gesamten Heeres war völlig besiegt; die Feinde jubelten über ihren Sieg und zerstreuten sich hier und da auf der Verfolgung. Die Utopier dagegen hatten einige wenige ihrer Leute im Hinterhalt aufgestellt, die auf günstige Gelegenheiten lauerten.
Die Weiber kreischten, die Kinder schrieen dazu und die Männer jauchzten und jubelten, brüllten Hurrah und klatschten in die Hände.
Waehrend die Afrikaner jubelten und die ploetzlich eroeffnende Aussicht auf den kaum noch fuer moeglich gehaltenen Sturz der Fremdherrschaft zahlreiche Staemme der freien und halbfreien Wuestenbewohner unter die Fahnen des siegreichen Koenigs fuehrte, brauste in Italien die oeffentliche Meinung hoch auf gegen die ebenso verdorbene wie verderbliche Regierungsaristokratie und brach los in einem Prozesssturm, der, genaehrt durch die Erbitterung der Kaufmannschaft, eine Reihe von Opfern aus den hoechsten Kreisen des Adels wegraffte.
Im Publikum bewirkte das ungebildete Betragen der Fabrikantenfamilie die freudigste Stimmung. Die Töchter Buck, Frau Cohn und Guste Daimchen, alle jubelten. Auch Wulckow ward aufmerksam; er sog sich das Fett von den Fingern und sagte: „Frieda, du bist fein ’raus, sie lachen.“ Wirklich blühte die Dichterin erstaunlich auf.
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