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Aktualisiert: 26. Juni 2025


12 Sie eilen nach dem Schiff, und finden's, hoch erfreut, Zur Reise schon versehn und zierlich eingerichtet Durch ihres Schützers Gütigkeit. Ein frischer Landwind weht, der Anker wird gelichtet, Das Seevolk jauchzt. Die Barke, vogelschnell, Durchschneidet schon mit ausgespannten Flügeln Die blaue Flut; die Luft ist rein und hell, Und glatt das Meer um sich darin zu spiegeln.

Jauchzt, ihr Erlösten, dem Herrn; Er hat sein Werk vollendet; Deß müsse sich der Erdkreis freun! Er fährt verkläret hinauf zu dem, der ihn gesendet, Und nimmt die Himmel wieder ein. Der Herr, nachdem er das Heil und unvergänglich Leben Auf Erden an das Licht gebracht, Den Weg zu Gott uns gelehrt, sich selbst für uns gegeben, Fährt auf zur Rechten seiner Macht.

Und diesen, den du wie keinen gegeißelt, auch ihn hast du dir gezwungen zum Knechte, und siehe, von schäumender Lippe, hinfallend in Krämpfen jauchzt er dir Hosianna zu, das heilige Hosianna, das »durch alle Fegefeuer der Zweifel gegangen«. O wie siegst du in den Menschen, die du leiden läßt, aus Nacht machst du Tag, aus Leiden die Liebe, aus der Hölle holst du dir heiligen Lobgesang.

Durch Eines Sünde fiel die Welt. Ein Mittler ists, der sie erhält. Was zagt der Mensch, wenn der ihn schützt, Der in des Vaters Schoosse sitzt? Jauchzt, Himmel, die ihr ihn erfuhrt, Den Tag der heiligsten Geburt; Und Erde, die ihn heute sieht, Sing ihm, dem Herrn, ein neues Lied! Dieß ist der Tag, den Gott gemacht; Sein werd in aller Welt gedacht!

Es ist Nur einer, der es ganz erfüllt, es hat Nur Raum für dieses einzige Gefühl: Er ist der Angebetete, ihm jauchzt das Volk, Ihn segnet es, ihm streut es diese Blumen, Er ist der Meine, der Geliebte ists. JOHANNA. O du bist glücklich! Selig preise dich! Du liebst, wo alles liebt! Du darfst dein Herz Aufschließen, laut aussprechen dein Entzücken Und offen tragen vor der Menschen Blicken!

Wie die kleine Bande schreit und singt und tanzt und jauchzt, als das Boot in Steinwurfs-Nähe an ihnen vorüber rauscht glückliche Kinderzeit, in der die ganze Welt noch im rosigen Lichte liegt selbst dem Sclaven.

Seit sein Arm mich hat umwunden, Seit ich fühlte seinen Kuß, Ist das Feenland verschwunden Und auf Dornen tritt mein Fuß; Dornen, die zwar Rosen schmücken, Aber Dornen, Dornen doch, In dem glühendsten Entzücken Fühl ich ihren Stachel noch. Sehnend wünsch ich seine Nähe, Und er kommt. Wie jauchzt die Braut! Doch wie ich ins Aug' ihm sehe, Werden innre Stimmen laut,

Pause die Heere warten, Zahllos in Haufen aufgestellte Eroberer warten, Es wartet die Welt, und dann sanft wie sinkende Nacht, sicher wie Morgengraun, Schmelzen sie hin, verschwinden. Jauchzt, o Lande, siegreiche Lande! Nicht euerm Sieg dort auf den roten schaudernden Feldern, Jauchzt euerm Sieg hier und von nun an.

Jugendblut, Jugendblut, Braust wie Dampf durch Meer und Nacht, Sprengt das Stromeis, daß es kracht, Trotzt dem Sturm und jauchzt und lacht. Jugendtraum, Jugendtraum, Schleicht sich wie ein Schelm hinein In schön Mägdleins Kämmerlein; Aller Duft und Glanz des Lenzen Seine leichten Wellen kränzen.

Die Erde war so lange geizig, Da kam der Mai, und sie ward spendabel, Und alles lacht, und jauchzt, und freut sich, Ich aber bin nicht zu lachen kapabel. Die Blumen sprießen, die Glöcklein schallen. Die Vögel sprechen wie in der Fabel; Mir aber will das Gespräch nicht gefallen, Ich finde alles miserabel.

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