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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es jauchzt wie Sturmgesang, Wie Südwind kost es gellt wie Trommelklang Mein Lied und wird in alle Herzen greifen ... Dann bebt's jäh aus in schriller Dissonanz ... Die Blüten sind verdorrt, versprüht der Glanz Es streicht der Abendwind durch die Zypressen ... Nur wenige weinen ... Sie verstummen bald. Was ich geträumt: sie geben ihm Gestalt Ich aber werde bald vergessen ...
»Presi, jetzt werdet Ihr wohl keine bösen Träume mehr haben,« erwidert der Garde froh. »Nein, ich fasse es nicht mehr, wie ich mich einmal über ein dummes Träumchen habe ängstigen können,« sagt der Presi, um den eine ganz neue Welt gesponnen ist. »Ich zähle im Kalender die Tage bis zu Allerheiligen, bis im Bären Hochzeitsleben jauchzt.« Ein hoffnungsvolles Lächeln geht über das Gesicht des Presi.
Dimitri Karamasoff, der unschuldig Verdammte, Ketten an den Händen, jauchzt aus der Fülle seiner Kraft: »Alles Leid werde ich überwinden, um mir nur sagen zu können: 'ich bin'. Wenn ich mich auch auf der Folterbank krümme, so weiß ich doch, 'ich bin', angeschmiedet auf die Galeere, sehe ich noch die Sonne, und wenn ich sie auch nicht sehe, so lebe ich doch und weiß, daß sie ist.« Und Iwan, der Bruder, tritt ihm zur Seite und kündet: »Es gibt kein unwiderrufliches Unglück als Totsein.« Und wie ein Strahl dringt die Ekstase der Existenz in seine Brust, und er jubelt, der Gottesleugner: »Ich liebe dich, Gott, denn groß ist das Leben.« Aus den Sterbekissen hebt sich, gefalteter Hand, der ewige Zweifler Stefan Trofimowitsch auf und stammelt: »O wie gerne würde ich wieder leben wollen.
Du lebst, mit Freyheit begabt, hier in dem Lande der Prüfung, Und Ewigkeiten erwarten dich dort.« Er findt die Stimme bewährt, jauchzt himmlisch, daß er ihr folgte, Da jauchzen Schaaren der Himmel mit ihm; Er kömmt, geleitet durch sie, zum Thron des göttlichen Mittlers, Fällt dreymal nieder, und betet ihn an.
quecksilber. Ich will euch lohnen Mit Millionen, Schwöret mir Treue In meine Hand. chor. Wir schwören zur Stelle, Wir bleiben dir treu, Doch schaffe nur schnelle Die Schätze herbei. quecksilber. Haltet eure Turbans hoch, Hienieder drücke euch kein Joch; Jauchzt im fröhlichen Verein, Ein gold
Dafür wurde er zwei Abende später reichlich entschädigt: er bekam nicht nur das schöne Schumannsche Lied mehrfach zu hören, sondern auch den dankbaren »Lenz« von Hildach und das flott-triviale »Noch sind die Tage der Rosen«. Lauter Frühlingslieder! sagte er sich. Es muß ein junges, frisches Geschöpf sein, das aus Lust am Singen ihre Lieder in den Abend jauchzt.
Bertha und Bourgognino. Verrina. Man jauchzt. Wem gilt das? Bourgognino. Sie werden den Fiesco zum Herzog ausrufen. Mein Vater ist fürchterlich, Scipio! Verrina. Laßt mich allein, Kinder O Genua! Genua! Bourgognino. Der Pöbel vergöttert ihn und forderte wiehernd den Purpur. Der Adel sah mit Entsetzen zu und durfte nicht Nein sagen. Verrina.
Man schickt ihn zu den Großeltern nach Altenberg, im Haus darf er nicht mehr bleiben, Frau Agathe muß Ruhe haben. Das kleine Bübchen jauchzt, da Engelhart possenhaft vor ihm hertanzt, es weiß nicht, daß es bald sterben wird. Drüben im Dorf wartet der Tod auf Benjamin, der Tod hat die Nebelschwaden aufs grüne Land gebreitet.
DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Nimm an das Kleine, ans Geringe wende dich gern; und wenn du die Wege der Lastträger gehst, so beuge dich nieder und küsse ihre Spuren; und liebe; ohne Maß sollst du lieben; den, der neben dir keucht und den, der neben dir jauchzt, und den, der unterm nassen Mantel geht, und den, der auf goldener Stufe steht; und schaue; schau die vielen Dinge der Welt; liebe dein Auge, wenn es schaut, schau die Sterne, schau die Rinder; schau die Weisen, schau die Blumen; gib dich hin und du wirst sein; sei verloren und du bist schön: des Beseligten Gemüt wird einig.
Fast gezittert habe ich vor dem Tag und gefürchtet, Eusebi werde vor Scham, daß man ihn nicht zum Militär nehme, wieder ein Blöder. Ich sitze während der Prüfung der Rekruten im Kreuz und mache mir trübe Gedanken. Da kommt Eusebi früher als ich ihn erwartet geeilt. 'Vater, jauchzt er, 'man hat mich angenommen. Er zittert vor Seligkeit, daß er das Glas nicht halten kann, das ich ihm biete.
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