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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Jener Jäger, Kaleb ist's, Sieh, sein Weib eilt ihm entgegen Mit dem Kleinen an der Brust. Wie er eilt sie zu erreichen! Und der Knabe streckt die Hände Jauchzend nach dem Vater aus. Ihr seid glücklich! Ja, ihr seid's! Massud. Mirza! Mirza. Rustan! Massud. Ich bin's, Mirza! Mädchen, lässest du den Vater In der Dämmrung so allein? Mirza. Ach, verzeiht, ich wollte sehen Massud. Ob er komme? Mirza.
Erst schien es ihr, als ob ein falscher Traum sie narrte; aber dies Gefühl war flüchtiger denn der Blitz, und ungestüm warf sie sich jauchzend an die Brust des goldenen Ritters. »Mein Vater,« rief sie, »o mein teurer Vater! Ich sehe Euch wieder, frei, ohne Ketten! Laßt mich Euch in meine Arme schließen! O Gott, wie gütig bist du!
Daß nicht mehr fern und unerreicht Ein Wesen um das andere schleicht, Daß jauchzend wir in Blick, Hand, Mund und Haaren Und in uns selbst dein Attribut erfahren.
Da ergriffen der Student Anselmus und der Registrator Heerbrand die Punschterrine, die Gläser, und warfen sie jubelnd und jauchzend an die Stubendecke, daß die Scherben klirrend und klingend umhersprangen. »Vivat Salamander! pereat pereat die Alte! zerbrecht den Metallspiegel, hackt dem Kater die Augen aus!
Die Brueder, deren einer, der Aeltere, dabei selbst, obschon nur leicht, am Schenkel verwundet worden war, banden den teuren lieben Vetter los: sie umarmten und kuessten ihn, und forderten ihn jauchzend, indem sie ihm Gewehr und Waffen gaben, auf, ihnen nach dem vorderen Zimmer, in welchem, da der Sieg entschieden, Herr Stroemli wahrscheinlich alles schon zum Rueckzug anordne, zu folgen.
Wer noch mit Eifer spitzt, Daß er ein Weib besitzt, Ist noch nicht ausgewitzt. Erst wenn ein Mensch zerging In jedem Tier und Ding, Zu lieben er anfing. Erst wer Erfüllung floh, Wächst an zum Höchsten so, Wird letzter Sehnsucht froh. Erst wer sich jauchzend bot Der Schande und der Not Und zehnfach jedem Tod, Im heiligsten Verzicht, Vor Liebe ihm zerbricht Sein irdisch Angesicht!
"Oh Narr! lacht der Stoffel; du willst dich für die Schinderei auch noch bedanken? ... Glaubst du denn, die ""Großköpfe"" würden uns so gar ordentlich betten, wenn sie nicht ihren verfluchten Vortheil dabei hätten? ... Zudem ist alles armselig genug, gerade so, daß man zur Noth bestehen mag! ... Früher gabs Willkomm und Abschied, wie der alte Paul wohl weiß, doch hier arbeiteten fast alle in der Stadt und wenn ich all den Specksalat, die Würste und Brodstücke auf einen Haufen legen und alle Schoppen darüber gießen könnte, welche mir draußen auf der Schanz zugesteckt wurden, es gäbe einen Berg, in welchem sich dieses ganze Gebäude verbergen ließe! ... Jauchzend und singend zogen wir manchmal Abends durch die Stadt heim und klapperten mit unsern Holzschuhen den Takt dazu, s'war ein Stolz und eine Freude Graukittel zu sein, aber jetzt? ..."
Demokratie! Nah bei dir bläht sich nun eine Kehle auf und singt fröhlich ihr Lied. Ma femme! für den fernen Nachwuchs und unsern eignen, Für die zu uns gehörigen und die da kommen sollen, Will ich jauchzend, um für sie bereit zu sein, nun Jubellieder hinausschmettern stärkre und stolzere als je auf Erden gehört worden sind.
Sie sahen deinen Bruder, und es regten Sich alle jauchzend, und sie baten dringend Der Abfahrt Stunde zu beschleunigen. Es sehnet jede Faust sich nach dem Ruder, Und selbst ein Wind erhob vom Lande lispelnd, Von allen gleich bemerkt, die holden Schwingen. Drum laß uns eilen, führe mich zum Tempel, Laß mich das Heiligthum betreten, laß Mich unsrer Wünsche Ziel verehrend fassen.
Marsbräute werden sie begrüßt, die Jungfraun, Beschenkt mit Waffen, von der Mütter Hand, Mit Pfeil' und Dolch, und allen Gliedern fliegt, Von ems'gen Händen jauchzend rings bedient, Das erzene Gewand der Hochzeit an.
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