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Aktualisiert: 10. September 2025


Eine Kluft war jäh aufgerissen zwischen ihr und ihm, die ganze Tiefe zwischen dem Lebenden, dem alles freistand, und einer, der der Tod keine Wahl mehr ließ, gähnte ihn an. »Was geht das Geschick dieser Sterbenden mich anUnd er erinnerte sich dumpf, daß er einige Augenblicke früher ihr zugerufen hatte: »Was geht mein Schicksal dich anUnd er hatte sie retten wollen, und auf sich selbst gezielt.

Ich aber prophezeie Euch: Mein Tod wird über euch kommen und euch alle verderbenUnd er schloß die Augen, tat noch einen Seufzer, der wie »Kriemhild« klang, und verschied in den Blumen. Siegfried, der Held, war tot. Und jäh sank die Sonne unter, und es ward finstere Nacht. Ein eisiger Hauch ging durch den Wald, daß Menschen und Tiere fröstelten, als wäre der Frühling für immer entflohen.

Und der Säbel, plötzlich ein endloses Seil, an dem die Erde schwebte, das Himmel und Erde verband . . . und plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl, der jäh niederfuhr, mitten durch, ein Blitz. Sie bat: »Geh, Schatz, leg deinen Helm abUnd sie dachte plötzlich wieder heiß an Kony, ihren Athleten. Der wollte sie einmal erstechen.

Am meisten betrübte es Agathe, daß das Mädchen immer jäh die Augen senkte, wenn es ihrer ansichtig wurde, und Agathe gewann allmählich den Eindruck, daß ein bestimmter Argwohn in dem Kind wuchere.

»O ja, das weiß ich wohlentgegnete der Lehrer harmlos; »es ist meine Gepflogenheit, alle Briefe, die er erhält, vorher zu öffnenFeuerbach blickte jäh empor und sah den Lehrer mit finsterer Neugier an. »Nun, undfragte er. »Ich könnte den Inhalt des Schreibens durchaus nicht mit einer solchen Wirkung zusammenreimenerwiderte Quandt bedächtig.

Hurra!“ schrie Diederich, denn alle schrien es; und inmitten eines mächtigen Stoßes von Menschen, der schrie, gelangte er jäh bis unter das Brandenburger Tor. Zwei Schritte vor ihm ritt der Kaiser hindurch. Diederich konnte ihm ins Gesicht sehen, in den steinernen Ernst und das Blitzen; aber ihm verschwamm es vor den Augen, so sehr schrie er.

Seine wissenschaftlichen Arbeiten wären beinahe jäh unterbrochen worden, als die Kunde von der Verurteilung Galileis zu ihm drang . Er war nahe daran, alle seine Manuskripte zu verbrennen. Doch entschloß er sich 1637 zur Veröffentlichung eines Teiles derselben.

Er stand vor einem beleuchteten Fenster; in den Raum konnte er nicht blicken, da ein weißer Vorhang hinter den großen Scheiben hing. Er stand da und lauschte zitternd dem fürchterlichen Schrei. »Herr Hofratflüsterte Gerold, »man kann’s hier nicht aushalten, man kann nicht mehr leben in dem HausDie Umrisse einer Gestalt fielen plötzlich auf den hellen Vorhang. Das Fenster wurde jäh geöffnet.

Jetzt aber schlugen Männer, sonst dem Kegelspiel mit spannungsvollem Eifer hingegeben, die Kronen, jäh den Früchten zugewandt. In der Mulme der Rüsselkäfer. Eine Zygäne flackernd aus der Myrte. Kleine Presse wird gedreht, schieferner Keller still durchgangen. Ernte naht sich, Blut der Hügel, um den Hain, bacchantisch, die Stadt. Kam Venedig, rann er über den Tisch.

Warum war er nicht zu den Fremden gegangen und hatte sie um die zwanzig Franken gebeten? Vielleicht hätten sie doch Erbarmen mit ihm gehabt. Und dochvielleicht war es gut, daß er sie nicht gebeten hatte. Ja, warum war es gut?... Er setzte sich jäh auf und fühlte sein Herz klopfen.

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