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Aktualisiert: 10. September 2025
Allerdings ist der Weg an mehreren Stellen nur 14 oder 15 Zoll breit; der Bergsattel, über den er wegläuft, ist mit kurzem, sehr glattem Rasen bedeckt, die Abhänge zu beiden Seiten sind ziemlich jäh, und wenn der Reisende fiele, könnte er auf dem Grase sieben, achthundert Fuß hinunterrollen.
Es ist nicht zu verwundern, daß unsere an Objekten so verarmte Libido mit umso größerer Intensität besetzt hat, was uns verblieben ist, daß die Liebe zum Vaterland, die Zärtlichkeit für unsern Nächsten und der Stolz auf unsere Gemeinsamkeiten jäh verstärkt worden sind.
Wir gönnen dir deinen Kindheitshimmel, mögest du nicht allzu jäh auf die Erde fallen!
Wie Würfelklirren und Choral, Wie Kerzenflackern und wie Mondenstrahl Vorhin gekämpft um diese Hütten, So wohl in dieses mächt'gen Schädels Raum, Du jäh Verstummter, wie ein wüster Traum Hat sich Befeindetes bestritten. Sei's! diesen Mantel werf' ich drüber hin! Du warst ein Dichter! Kennt ihr auch den Sinn Des Wortes, ihr, die kalt ihr richtet?
Wolf Dietrich verstummte, es erfaßte ihn eine Angst, die er nicht bezwingen konnte. Jäh riß er sein Roß herum und jagte im Galopp zur Residenz. Vor derselben angelangt befahl er, den Falben gesattelt bereit zu halten, stieg eilig ab und begab sich in sein Arbeitsgemach, um einen Brief an den Herzog zu schreiben.
Als er nun so plötzlich die gräuliche Bestie zu seinen Füßen erblickte, rief er voll Schrecken: »Ein Seehund! ein Seehund !« und sprang jäh zurück, so daß Einkraft-und Zweikraftmann auf ihre Hintermänner gedrängt wurden und die Männer sämmtlich zu Boden fielen, bis auf Schwanzmann, der glücklicher Weise aufrecht blieb, wodurch die Lanzenspitze auf den Wolf zu fallen kam.
Jäh fuhr der wohlriechende Künstler Nitimur auf, als er den Grund der verschiedenfarbigen Fetzen, der Hurralieder, des Lichtgestankes und der bürgerhaften Schießerei erfuhr. Wo waren da die sechs großen fahrenden Stockwerke für die gleichförmigen Bewohner des Meeres solcher Gewöhnlichkeit?!
»Bist du so gegangen, Adolf? Den ganzen Weg, sag, Adolf, bist du so gegangen? Du hast ja gar keine Jacke an und gar keine Stiefel und gar keinen Hut.« Die Augen ihr gegenüber halten still; ein Gesicht erkaltet, eine Stimme antwortet ihr, die sich jäh zu Erz erhärtet hat: »Du, ich sagte es schon, bist auch du von der Rotte Korah? Heb dich von mir, auf daß ich nicht unrein an dir werde.«
Wenn sie zwei Tage lang gesucht hätten, sollten sie, ob sie ihn gefunden hätten oder nicht, im nordwestlichen Småland auf einem hohen Berggipfel, der einem jäh abgebrochenen Turm glich und Taberg hieß, wieder zusammentreffen. Und nachdem Akka ihnen noch die besten Wegzeichen angegeben und ihnen beschrieben hatte, wie sie den Taberg finden könnten, hatten die Gänse sich getrennt.
Du zürn mir nicht, wenn ich berauscht umarm, Erpresse dir Tribut von Bett und Glück, Wenn ich zurück mich aus den Tagen stürz Jäh hin verzweifelt falb an deine Brust: Zerhack mich Messer Strahl, durchzück mich Stoß! Da Körper ächzt, ein Wrack, das Hirn zerwirkt, Das Auge quillt, der rote Mund zerschleißt . . . Was soll ich
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