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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ah Ihr seid's hoher Herr, der uns beschirmt. Mein Rahelchen sie spricht gar viel von Euch, Sie hat Euch lieb. Koenig. Zur Sache! Was Geschwaetz Isaak. Wer ist der Herr? Garceran. Gleichviel. Du aber rede. Was ist der Anlass des Gelaerms dort oben? Nun ja, es wird euch kommen. Wartet nur. Ei ja doch, Herr, mein Leben!

Jetzt sind wir ausgewachsene, vornehme Leute; wir beziehen oft neue Wohnungen, die Magd räumt täglich auf, und verändert nach Gutdünken die Stellung der Möbeln, die uns wenig interessieren, da sie entweder neu sind, oder heute dem Hans, morgen dem Isaak gehören; selbst unsere Kleider bleiben uns fremd, wir wissen kaum, wie viel Knöpfe an dem Rocke sitzen, den wir eben jetzt auf dem Leibe tragen; wir wechseln ja so oft als möglich mit Kleidungsstücken, keines derselben bleibt im Zusammenhange mit unserer inneren und äußeren Geschichte; kaum vermögen wir uns zu erinnern, wie jene braune Weste aussah, die uns einst so viel Gelächter zugezogen hat, und auf deren breiten Streifen dennoch die liebe Hand der Geliebten so lieblich ruhte!

Solche Überreste von dem Barbarismus des rohesten Zeitalters fanden sich in geringer Entfernung von den Zimmern, in denen Somers Geschichte und Rechtswissenschaft studirte, von der Kirche, in welcher Tillotson predigte, von dem Kaffeehause, wo Dryden über Poesie und Theater sein Urtheil abgab, und von dem Saale, in welchem die Königliche Societät das Sternensystem Isaak Newton’s prüfte.

Unter der Menge der schweigenden Mitglieder erschien auch die majestätische Stirn und das gedankenvolle Antlitz Isaak Newton's.

Esther. Wie meinst du? Rahel? Esther bin ich nur! Isaak. Nur, sagst du, nur? Du, meine einz'ge Tochter, Die einz'ge, weil die beste. Esther. Sag vielmehr: Die beste, weil die einz'ge. Alter Mann, So weisst du nichts vom heut'gen Ueberfall, Und weisst du nicht, wem all ihr Wueten galt? Isaak. Ich weiss es nicht und will es auch nicht wissen, Ist Rahel doch entflohn, in Sicherheit. O sie ist klug.

Ueber den Verkehr mit der Ehegattin spricht sich Luther bei der Auslegung von 1. Moses 26, 8 aus, wo Isaak und Rebecca scherzen. „Das ist ein ehrlicher Scherz, so einem frommen Weibe wohl ansteht. Wenn der Hausherr mit seiner Schwester oder Gesinde dermaßen scherzen wollte, das würde ihm nicht wohl anstehen.

Der Koenig soll den Ring, vielmehr: die Schrift Erwaegen, trotz dem Faden im Gesuch, Dem Faden in dem Steine wollt' ich sagen. Nun aber alle fort! Ist hier kein Stock? Muss ich mich mit dem Christenpoebel plagen? Garceran. Glueck auf! Ihr sitzt im Rohr und stimmt die Pfeifen, Die Ihr Euch schneidet, find ich, etwas hoch. Isaak. Mir ist des Ortes Heimlichkeit vertraut.

Ich bleib allein Und bruete die Geburten meiner Rache. Was regt sich dort? Ist hier noch Leben uebrig? Gebt Antwort! Isaak Gnaediger Herr Missetaeter, Verschont uns edler Moerder! Koenig. Du bist's, Alter? Erinnre mich nicht dran, dass sie dein Kind, Es minderte ihr Bild in meiner Seele. Und du bist Esther, nicht? Esther. Ich bin es, Herr. Koenig. Und ist's geschehn? Esther. Es ist. Koenig.

IsaakUnd mich inbrünstig küssend: »LiebsterUnd weiter: »Das andere waren ja ach! nur schlechte Gäste . . . Du bist der beste Gast . . . Doch nein, ach nein: du bist ja was viel anderes als ein Gast . . . Du bist der Wirt aller Wirte . . . Ich habe tüchtig geklaut für dich . . . alle geneppt . . . ich habe viel aufgespart für dich . . . ach, schon vorhin bist du ja herausgetreten . . . auf dich war ich immer am meisten scharf . . . wie heiß ich bin! . . . auf dich . . . Ich bin krank geworden für dich . . . Das ich so verkommen bin . . . Das Leben ist beschissen . . . Aber, ach, du weißt ja, alle Wege gehen über das Bett!

Ich habe mich versteckt Als sie nach Raeuberart das Schloss durchsuchten. Am Boden lag ich in mich selbst gekruemmt, Und diese Decke war mir Dach und Schirm. Doch nun wohin? Was ich erspart, erworben, Hab ich vorlaengst im Garten eingescharrt; Das hol ich spaeter, wenn der Laerm vorueber. Wo ist die Tuer? Wie rett ich meine Seele? Wer kommt? Weh mir! Esther. Seid Ihr's? Isaak Bist du es, Rahel?

Wort des Tages

insolenz

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