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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein Faden zwar Entstellt den reinen Glanz, da nimm ihn wieder. Dritter Bittsteller. Ihr steckt ihn ja an Eure Hand. Isaak. An meine? Wahrhaftig ja. Ich dacht' ich gab ihn dir. Er ist so eng, ich martre mich umsonst. Dritter Bittsteller. Behaltet ihn, doch nehmt auch diese Schrift. Ich nehme beides denn dir zum Gedaechtnis.
Für ihre Armen wird von ihnen gesorgt und diese dürfen nie betteln gehen.“ Nach ihm rühmen sich die Falaschas, unmittelbar von Abraham, Isaak und Jakob abzustammen und ihr altjüdisches Blut rein erhalten zu haben. Mischheirathen mit andern Stämmen sind durchaus verboten; ja es gilt schon für Sünde, das Haus eines Andersgläubigen zu betreten.
Es ward euch schon gesagt, hier weilt man nicht. Hier geht demnaechst lustwandeln meine Tochter Und Er mit ihr, Er selbst; ich sag nicht wer. Erzittert denn und geht! Und eure Schriften Tragt zu des Koenigs Raeten nach Toledo. Unstatthaft, fort! Bittsteller. Ihr haltet's ja verkehrt. Isaak. Weil eben auch verkehrt die ganze Bitte, Und so auch Ihr. Stoert hier nicht laenger, fort.
Isaak. Und wenn dich die Knechte fangen? Rahel. Ei, ich bitte mich wohl los. Isaak. Ja, wie deine Mutter, gelt? Die sah auch nach schmucken Christen, War nach Misraims Toepfen luestern. Hielt ich sie nicht streng bewacht, Glaubt' ich nu, Gott wird verzeihen! Deine Torheit stamme dorther, Sei ein Erbteil schnoeder Christen. Was nuetzte mir Auch der Reichtum jener zweiten?
Rahel. Glaubst du denn, ich sei so toericht Und verschleuderte das Gut? Sieh! ich hab's, halt's in der Hand, Haeng es wieder in mein Ohr, Weiss und klein, zum Schmuck der Wange. Weh! Verloren! Rahel. Vater, kommt nur! Seht, das Kleinod ist gefunden, 's war ja Spass nur. Isaak Dass dich Gott ! So zu spassen! Und nun komm! Rahel. Vater, jedes, nur nicht dies.
Ach, seid ihr schlechte Gäste . . . Also, wie du willst, Onkel . . . Ne Flasche Feist, Frau Wöber! . . .« Und sie nennt einen Namen: »Isaak«. Ich weiß, das ist der erste Mann. Sie spricht nunmehr mit ihm: »Lieber Gott, so nennt sie ihn, wo hast du mein Buberl« . . . Dann schreiend: »Andre! Andre!« Und mit ihren Händen wild in meine Haare: »Isaak!
War das der Koenig? Weh! Garceran. Geh nur hinein! Isaak. Zieht er sein Schwert, sind alle wir gerichtet! Garceran. Geh immer nur! Und was die Furcht betrifft, Nicht deine Tochter ist's, noch du, fuer die ich fuerchte. Saal in dem Gartenhause. Im Hintergrunde nach links eine Tuere, im Vordergrunde rechts eine zweite.
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