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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In den nun vom Gericht durchsuchten Papieren Ludwig’s fanden sich zunächst der Briefwechsel mit seinem Agenten zu Hildburghausen, die quittirten Rechnungen und diejenigen Documente, welche den Verstorbenen fast zweifellos zum Leonardus Cornelius van der Valck stempelten, und den Namen eines Grafen oder Barons Varel oder Versay als nur angenommen erscheinen ließen. Es fand sich auch etwas Geld, nämlich an 300 Stück Doppellouisd’or, eine Rolle einfache, gegen 200 holländische Ducaten einschließlich einiger anderer Goldstücke, 576 Kronenthaler, 577 preußische Thaler, und über 150 Gulden sonstige Silbermünze, eine Totalsumme von mehr als 10,000 Gulden baar. Aufschlüsse über die Verhältnisse des Verstorbenen fanden sich, wie die Acten aussagen, nicht vor. Im Inventar befand sich ein silbernes Petschaft mit einem Lapislazuli-Stein, in welchem drei Lilien unter einer Krone eingegraben waren; reiches Silberzeug, sechs Uhren, nicht weniger als sieben Thermometer, drei Barometer. Unter der reichhaltigen Rubrik des Kapitels: Insgemein stand auch trocken und klanglos: Nummer 112 »eine Windharfe« – verstimmte Saiten!
Die Inhalte und Denkweisen, die heute in den Schulen, Laboratorien, Handbüchern und Erziehungsmethoden, nicht zu reden vom lebendigen Inventar wie Lehrer und Ausbilder, vermittelt werden, sind wenn überhaupt nur noch marginal auf den Umbruch von einer einzigen beherrschenden Schriftkultur auf zahlreiche Alphabetismen eingerichtet.
»Lassen Sie uns zusammenfassen, Herr Marquis. Die Geschäfte gehen allem vor. Morgen werden wir also Ihrem Bruder eine Vorladung zustellen lassen, um ihn zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten aufzufordern. Wir werden das Inventar aufnehmen, und nachher nun ja
Am Morgen glitzerte der silberne Tau an den Gesträuchen, an den Gräsern und Blättern, wenn er in sein Geschäft lief, um zu schreiben und das Inventar der Maschinenfabrik aufnehmen zu helfen. Einmal, an einem Sonntag, da er von einem Spaziergang zurückkehrte, fand er Klara schlafend auf dem Diwan in seinem Zimmer.
Dann ging er in den Auktionssaal und trat dicht an Melchior Sinclaire heran. »Willst du einen Schnaps haben, Sintram, so mußt du, hol mich der Teufel! erst bieten.« »Du hast doch auch stets Glück, Bruder«, sagte Sintram. »Hier kommt einer mit einem ganzen Schlitten voll Geld gefahren. Er will Björne mit Inventar, Besatzung und allem kaufen.
Benno Stehkragen erwachte erst erschrocken aus seinen Träumen, wenn der Oberkellner, der stoppelbärtige Josef, der ebenso zum Inventar des koscheren Restaurants gehörte wie Benno zum Inventar der Industriebank, unaufgefordert an seinen Tisch trat und diskret frug: »Hawwe Se net gerufe, Herr Stehkrage’? Unn ich wollt’ Ihne aach sage, Ihne Ihr Abonnementskaart is abgelaafe!
Seine Schatzkammer war weit und breit berühmt; sie blieb fast zweihundert Jahre lang im Stande, erst in der Zeit der josefinischen Aufklärung ging vieles verloren; die Statuen wurden für ein Spottgeld veräußert, ein herrlicher Torso wurde durch das Fenster in den Schloßgraben geworfen, die seltenen Münzen wurden nach dem Gewicht verkauft, und die Tizianische Leda figurierte in einem Inventar unter dem Titel: ein nacktes Weibsbild von einer bösen Gans gebissen.
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