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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Du zogst sie rein, dann ward's in dieser Nacht Durch Tausendkünstler schnell vertausendfacht. Damit die Wohltat allen gleich gedeihe, So stempelten wir gleich die ganze Reihe, Zehn, Dreißig, Funfzig, Hundert sind parat. Ihr denkt euch nicht, wie wohl's dem Volke tat. Seht eure Stadt, sonst halb im Tod verschimmelt, Wie alles lebt und lustgenießend wimmelt!
In den nun vom Gericht durchsuchten Papieren Ludwig’s fanden sich zunächst der Briefwechsel mit seinem Agenten zu Hildburghausen, die quittirten Rechnungen und diejenigen Documente, welche den Verstorbenen fast zweifellos zum Leonardus Cornelius van der Valck stempelten, und den Namen eines Grafen oder Barons Varel oder Versay als nur angenommen erscheinen ließen. Es fand sich auch etwas Geld, nämlich an 300 Stück Doppellouisd’or, eine Rolle einfache, gegen 200 holländische Ducaten einschließlich einiger anderer Goldstücke, 576 Kronenthaler, 577 preußische Thaler, und über 150 Gulden sonstige Silbermünze, eine Totalsumme von mehr als 10,000 Gulden baar. Aufschlüsse über die Verhältnisse des Verstorbenen fanden sich, wie die Acten aussagen, nicht vor. Im Inventar befand sich ein silbernes Petschaft mit einem Lapislazuli-Stein, in welchem drei Lilien unter einer Krone eingegraben waren; reiches Silberzeug, sechs Uhren, nicht weniger als sieben Thermometer, drei Barometer. Unter der reichhaltigen Rubrik des Kapitels: Insgemein stand auch trocken und klanglos: Nummer 112 »eine Windharfe« – verstimmte Saiten!
Die lebhaften Farben ihres festanliegenden Kleides, ihrer Schürze, der kleinen Krawatte, die von einer römischen Nadel zusammengehalten war, gaben im Gegenteil ihrem Gesicht etwas Frisches und ließen eine Anmut und einen Sinn für Anmut ahnen, die sie zur Tochter des Bildes dort oben und zum guten Genius des Hauses stempelten.
Vertrieben aus meinem Vaterland wurde ich zwar ein Bürger der großen Republik, in welcher meine Ansichten und Überzeugungen mich nicht zum Verbrecher stempelten; allein wenn auch dem erweiterten Verstand die ganze Welt als Vaterland nicht zu klein ist, so hängt doch das Herz jedes Menschen mehr oder weniger an dem Land, in welchem seine Wiege stand und in welchem er seine Jugend verlebte.
Dem Einzigen, der es versuchte, Ernst von Schiller, ist es stets geglückt. August liebte ihn zärtlich, und es wäre von dauerndem Erfolg gewesen, wenn sein Freund immer hätte um ihn sein können. Sein ruhiger Ernst, sein fester Charakter, seine Abneigung gegen alles Gemeine, seine Abstammung nicht zum mindesten, denn sie stellte ihn August gleich, stempelten ihn eigentlich zu seinem Freunde.
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