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Aktualisiert: 11. Mai 2025


König Edgard sagte in einer Rede von der englischen Geistlichkeit: "Man findet unter der Klerisei nichts anderes als Üppigkeiten, liederliches Leben, Völlerei und Hurerei. Ihre Häuser haben sie ganz infam gemacht und sie in Hurenherbergen verwandelt. Tag und Nacht wird darin gesoffen, getanzt und gespielt.

Natürlich,“ sagte Teut ernsthaft, ließ aber einen infam ironischen Zug um seine Mundwinkel spielen. „Und bitte, weiter, meine Gnädige?“ Frau Olga hob in einiger Erregung das Glas empor, das Teut eben gefüllt hatte, trank es hastig aus und erwiderte, mühsam ihren Unmut versteckend: „Ich liebe die Gradheit und Offenheit wie Sie.

Aber Form und Unbefangenheit, Phaidros, führen zum Rausch und zur Begierde, führen den Edlen vielleicht zu grauenhaftem Gefühlsfrevel, den seine eigene schöne Strenge als infam verwirft, führen zum Abgrund, zum Abgrund auch sie. Uns Dichter, sage ich, führen sie dahin, denn wir vermögen nicht, uns aufzuschwingen, wir vermögen nur auszuschweifen.

Habs schon weg, Euer Gnaden. Unbegreifliche Zauberei! Habakuk. Infam, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was sagt Er? Habakuk. Oh, das ist ein sekkanter Mensch, der glaubt, die Leut sind nur wegen ihm auf der Welt, daß er s' mit Füßen treten kann. Nun bei dem hört man doch ein wahres Wort. Der redt doch, wie er denkt. Darum kann ihn aber auch meine Schwester nicht ausstehen. Nicht wahr? Habakuk.

Wieder suchte Vogel ihn zu beschwichtigen. »Wenn deine Mutter erfährt, daß dein Pferd ohne Reiter nach Hause gekommen ist, erschrickt sie tödtlich. Ich habe sie über dein Befinden beruhigt. Wär' ich's nur selbst. Dein Auge sieht entsetzlich aus und muß dir infam weh thun.« »Mir thut nichts weh, nichtspolterte Hagen, »und wenn du sagst, daß ich vom Pferde gestürzt bin, bist du mein Feind.

Bestaunt, gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit, halb Weltwunder und halb infam, so hatte sie gelebt, und das hatte die Dornen in ihre Rede gebracht, jene Schärfe und spöttische Helligkeit, die Abwehr war, wenn sie Angriff schien, und die eine schmerzliche Verzerrung auf den Gesichtern derer hervorrief, welche die Wehr des Witzes nicht nötig gehabt hatten.

Heute nachmittag?“ „Ja, natürlich! Ich witterte etwas und wollte wissen, woher die ‚Umschau‘ die große Neuigkeit habe, und da kriegte ich mit Hilfe einiger Überredungskunst und einigen Papiergeldes den ganzen schönen Schwindel heraus.“ „Das ist infam!“ rief ich. „Er hat alles gewußt“, sagte fassungslos die schöne Eva.

Deine Tochter ist ein Muster im Lande. Verrina. Freunde! ich bin ein alter Mann. Verliere ich diese, darf ich keine mehr hoffen. Mein Gedächtniß löscht aus. Infam ist mein Stamm. Beide. Das wolle Gott verhüten! Verrina. Nein! Verzweifle nicht, Tochter. Diese Männer sind tapfer und gut. Beweinen dich diese, wird's irgendwo bluten. Seht nicht so betroffen aus, Männer. Gianettino Doria!

Aber mein Vater war ihr Sohn, und ärgerlich und leicht gereizt, wie er ist, hat er es von Jugend auf nur schwer ertragen, bestaunt und gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit zu sein, halb Weltwunder und halb infam, wie er zu sagen pflegte, und hatte Amerika in jeder Beziehung satt.

Was den Respect vor deutschen Fürsten, Grafen und Herren betrifft, so wird schon eine Zeit kommen, wo sie den Respect wieder lernen, wo er ihnen hinlänglich fühlbar gemacht werden wird, diesedoch was ärgere ich mich? Immer hält Ihr Bruder sich Lobreden! Das ist albernund was er mir über die Paduanischen nachgemachten Münzen unter die Nase reibt, das ist infam!

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