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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Will nicht, was er muß? Illo. An Euch ist's jetzt. Versucht's, denn ich bin fertig, Spricht man von Treue mir und von Gewissen. Gräfin. Wie? da noch alles lag in weiter Ferne, Der Weg sich noch unendlich vor dir dehnte, Da hattest du Entschluß und Mut und jetzt, Da aus dem Traume Wahrheit werden will, Da die Vollbringung nahe, der Erfolg Versichert ist, da fängst du an, zu zagen?

Ich habe mir Von diesen kaiserlichen Forderungen auch Erzählen lassen doch ich hoffe, Der Herzog wird in keinem Stücke weichen. Illo. Von seinem Recht gewißlich nicht, wenn nur nicht Vom Platze! Buttler. Ihr erschreckt mich. Isolani. Illo. Brecht ab! Ich sehe unsern Mann dort eben kommen Mit Gen'ralleutnant Piccolomini. Buttler. Zweiter Auftritt Vorige. Octavio Piccolomini. Questenberg. Octavio.

Willst du völlig freie Hand mir lassen? Ich schaffe dir das Wort der Generale, So wie du's wünschest. Wallenstein. Schaff mir ihre Handschrift. Wie du dazu gelangen magst, ist deine Sache. Illo. Und wenn ich dir's nun bringe, schwarz auf weiß, Daß alle Chefs, die hier zugegen sind, Dir blind sich überliefern Willst du dann Ernst machen endlich, mit beherzter Tat Das Glück versuchen? Wallenstein.

Lassen wir die Stadt erleuchten, Dem Schwedischen zur Ehr', und wer's nicht tut, Der ist ein Spanischer und ein Verräter. Terzky. Laßt das. Es wird dem Herzog nicht gefallen. Illo. Was! Wir sind Meister hier, und keiner soll sich Für kaiserlich bekennen, wo wir herrschen. Gut Nacht, Gordon.

Stoßt euch an meine Rede nicht, ihr Herrn. Euch mag es gleichviel sein,wie ihr mich habt, Und werdet, hoff ich, selber nicht erwarten, Daß euer Spiel mein grades Urteil krümmt Daß Wankelsinn und schnell bewegtes Blut Noch leichte Ursach' sonst den alten Mann Vom langgewohnten Ehrenpfade treibt. Kommt! Ich bin darum minder nicht entschlossen, Weil ich es deutlich weiß, wovon ich scheide. Illo.

Wie ich für ihn gesinnt bin, weiß der Fürst, Es wissen's alle, und der Fratzen braucht's nicht. Illo. Das ist der Dank, das hat der Fürst davon, Daß er die Welschen immer vorgezogen! Terzky. Hört ihn nicht, ich bitt euch. Isolani. Illo. Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. Die zärtlichen Gewissen! Wenn sie nicht Durch eine Hintertür, durch eine Klausel Terzky. Illo. Was Klausel?

Ins zweite Jahr schon schleicht die Unterhandlung; Erfolgt auch diesmal nichts, so will der Kanzler Auf immer sie für abgebrochen halten. Wallenstein. Ihr drängt mich sehr. Ein solcher Schritt will wohl Bedacht sein. Wrangel. Eh' man überhaupt dran denkt, Herr Fürst! Durch rasche Tat nur kann er glücken. Sechster Auftritt Wallenstein. Terzky und Illo kommen zurück. Illo. Ist's richtig? Terzky.

Wie gedenkt Ihr's diesen Abend Beim Gastmahl mit den Obristen zu machen? Illo. Gebt acht! Wir setzen eine Formel auf, Worin wir uns dem Herzog insgesamt Verschreiben, sein zu sein mit Leib und Leben, Nicht unser letztes Blut für ihn zu sparen; Jedoch der Eidespflichten unbeschadet, Die wir dem Kaiser schuldig sind. Merkt wohl!

Mein Vetter ritt den Schecken an dem Tag, Und Roß und Reiter sah ich niemals wieder. Illo. Das war ein Zufall. Wallenstein. Versiegelt hab ich's und verbrieft, daß er Mein guter Engel ist, und nun kein Wort mehr! Terzky. Das ist mein Trost, der Max bleibt uns als Geisel. Illo. Und der soll mir nicht lebend hier vom Platze. Wallenstein. Des Menschen Taten und Gedanken, wißt!

Wie ahnungslos Sie in das ausgespannte Mordnetz stürzen In ihrer blinden Siegestrunkenheit! Ich kann sie nicht beklagen. Dieser Illo, Der übermütig freche Bösewicht, Der sich in seines Kaisers Blut will baden! Buttler. Tut, wie er Euch befohlen.

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