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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Alles drängte zur Eile, schon hatte Illo frohlockend die Kunde gegeben, daß am andern Tag die Schweden in Eger einrücken würden. Am 25. Februar, es war ein Samstag, gab Graf Terzka den Offizieren ein Gastmahl. Darnach, um sechs Uhr abends, fuhr er mit Kinsky, Illo und dem Rittmeister Neumann in einer Kutsche zum Faschingsschmaus auf die Burg.
Das hab er alles schon seit lange schriftlich Bei sich gehabt vom Kaiser und noch jüngst Erst abgeredet mit dem Questenberger. Terzky. O hättest du mir doch geglaubt! Neunter Auftritt Gräfin. Vorige. Gräfin. Ich kann die Angst ich kann's nicht länger tragen, Um Gotteswillen, sagt mir, was es ist. Illo. Die Regimenter fallen von uns ab. Graf Piccolomini ist ein Verräter. Gräfin. O meine Ahnung!
Er weiß alles. Illo. Auch daß Maradas, Esterhazy, Götz, Colalto, Kaunitz dich verlassen? Terzky. Teufel! Wallenstein. Gräfin. Gott! Was gibt's? Was ist geschehen? Wallenstein. Laßt uns gehen. Terzky. Gräfin. Nichts? Seh ich nicht, daß alles Lebensblut Aus euren geisterbleichen Wangen wich, Daß selbst der Bruder Fassung nur erkünstelt? Wallenstein. Illo. Tiefenbach. Wallenstein.
Er geht nach Frauenberg, die spanischen Und welschen Regimenter anzuführen. Terzky. Das wolle Gott nicht, daß du das vollbringst! Illo. Dem Falschen willst du Kriegsvolk anvertrauen? Ihn aus den Augen lassen, grade jetzt, In diesem Augenblicke der Entscheidung? Terzky. Das wirst du nicht tun. Nein, um alles nicht! Wallenstein. Seltsame Menschen seid ihr. Illo.
In seiner Begleitung befanden sich Illo und Terzka mit fünf Kompanien Kürassieren, fünf Kompanien vom altsächsischen Regiment zu Pferd, die unterwegs abfielen und nach Prag marschierten, und zweihundert Mann Fußvolk. Bevor er das erste Nachtquartier erreicht hatte, stieß Oberst Butler mit acht Kompanien Dragoner zu ihm. Butler war ein Irländer von Geburt und Katholik.
Was verdient der Offizier, Der eidvergessen seine Ordre bricht? Illo. Den Tod! Wallenstein. Graf Piccolomini, was hat er Verdient? Max. Isolani. Den Tod! Buttler. Den Tod nach Kriegesrecht! Wallenstein. Dazu verdammt ihn das Gesetz, nicht ich! Und wenn ich ihn begnadige, geschieht's Aus schuld'ger Achtung gegen meinen Kaiser. Questenberg. Wenn's so steht, hab ich hier nichts mehr zu sagen.
Auch die Vergünstigung, den Artushof zu besuchen, war nicht neu, wie aus der Antwort, welche die Danziger 1499 gaben, hervorgeht: nam eam esse Arcturi, a qua propter turbationem essent ejecti, ab illo die tractatus denuo admissi, in qua esset honestorum conventio mercatorum,... HR. III 4 n. 150 § 38, auch 166 § 4.
Daß mich der Königlichgesinnte vom Verderben rettet und zu Ehren bringt. Illo. Könnt' er nur immer, wie er gerne wollte! Er schenkte Land und Leut an die Soldaten. Doch wie verkürzen sie in Wien ihm nicht den Arm, Beschneiden, wo sie können, ihm die Flügel! Da! diese neuen, saubern Forderungen, Die dieser Questenberger bringt! Buttler.
Des Illo trunkner Mut hat dir's verraten. Besinn dich doch, was du gehört, gesehn. Zeugt das vefälschte Blatt, die weggelaßne, So ganz entscheidungsvolle Klausel nicht, Man wollte zu nichts Gutem uns verbinden? Max. Was mit dem Blatte diese Nacht geschehn, Ist mir nichts weiter als ein schlechter Streich Von diesem Illo. Dies Geschlecht von Mäklern Pflegt alles auf die Spitze gleich zu stellen.
Nein doch, das war der Mann, mit dem Ich um die Reiterpferde sollte handeln. Ich mußt' auch abziehn unverrichteter Ding'. Der Fürst nachher verschaffte mir in drei Tagen, Was ich zu Wien in dreißig nicht erlangte. Questenberg. Ja, ja! Der Posten fand sich in der Rechnung, Ich weiß, wir haben noch daran zu zahlen. Illo. Es ist der Krieg ein roh, gewaltsam Handwerk.
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