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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Er führte wider Rom die Legionen, Die Rom ihm zur Beschützung anvertraut. Warf er das Schwert von sich, er war verloren, Wie ich es wär', wenn ich entwaffnete. Ich spüre was in mir von seinem Geist. Gib mir sein Glück, das andre will ich tragen. Dritter Auftritt Wallenstein. Terzky. Gleich darauf Illo. Terzky. Max Piccolomini verließ dich eben? Wallenstein. Wo ist der Wrangel? Terzky. Fort ist er.
Vor offenbarer Gewalt beschützt dich heute noch und morgen Der Truppen Gunst; doch gönnst du ihnen Frist, Sie werden unvermerkt die gute Meinung, Worauf du jetzo fußest, untergraben, Dir einen um den andern listig stehlen Bis, wenn der große Erdstoß nun geschieht, Der treulos mürbe Bau zusammenbricht. Wallenstein. Es ist ein böser Zufall! Illo.
Wallenstein. Wo ist der Bote? Bringt mich zu ihm. Neubrunn. Hilfe! Hilfe! Illo und Terzky. Was gibt's? Neubrunn. Das Fräulein! Wallenstein und Terzky. Weiß sie's? Neubrunn. Sie will sterben. Sechster Auftritt Buttler und Gordon. Gordon. Was bedeutete der Auftritt? Buttler. Sie hat den Mann verloren, den sie liebte, Der Piccolomini war's, der umgekommen. Gordon. Unglücklich Fräulein! Buttler.
Er ist der einz'ge, dem ich nicht recht traue, Er und der Vater Habt ein Aug' auf beide! Terzky. Wie sieht's an Eurer Tafel aus? Ich hoffe, Ihr haltet Eure Gäste warm? Illo. Sie sind Ganz kordial. Ich denk, wir haben sie. Und wie ich's Euch vorausgesagt Schon ist Die Red' nicht mehr davon, den Herzog bloß Bei Ehren zu erhalten.
Er führt aus Kärnten Die Fürstin Friedland her und die Prinzessin, Sie treffen diesen Vormittag noch ein. Buttler. Auch Frau und Tochter ruft der Fürst hieher? Er ruft hier viel zusammen. Isolani. Desto besser. Erwartet' ich doch schon von nichts als Märschen Und Batterien zu hören und Attacken; Und siehe da! der Herzog sorgt dafür, Daß auch was Holdes uns das Aug' ergötze. Illo.
Ich fechte Nicht gegen dich, wenn ich's vermeiden kann, Denn auch dein feindlich Haupt ist mir noch heilig. Wallenstein. Was ist das? Terzky. Er stürzt. Wallenstein. Stürzt! Wer? Illo. Die Tiefenbacher taten Den Schuß. Wallenstein. Auf wen? Illo. Auf diesen Neumann, den Du schicktest Wallenstein. Tod und Teufel! Terzky. Dich ihrer blinden Wut entgegenstellen? Herzogin und Gräfin.
Wallenstein. So eilig? Terzky. Es war, als ob die Erd' ihn eingeschluckt. Er war kaum von dir weg, als ich ihm nachging, Ich hatt' ihn noch zu sprechen, doch weg war er, Und niemand wußte mir von ihm zu sagen. Ich glaub, es ist der Schwarze selbst gewesen, Ein Mensch kann nicht auf einmal so verschwinden. Illo. Terzky. Wie? Den Octavio! Wo denkst du hin? Wallenstein.
Erschaffen erst Mußt' es der Friedland, er empfing es nicht, Er gab's dem Kaiser! Von dem Kaiser nicht Erhielten wir den Wallenstein zum Feldherrn. So ist es nicht, so nicht! Vom Wallenstein Erhielten wir den Kaiser erst zum Herrn, Er knüpft uns, er allein, an diese Fahnen. Octavio. Illo. Das sind sie! Die Wachen salutieren Dies Signal Bedeutet uns, die Fürstin sei herein. Octavio.
Wie war's mit jenem königlichen Bourbon, Der seines Volkes Feinde sich verkaufte Und Wunden schlug dem eignen Vaterland? Fluch war sein Lohn, der Menschen Abscheu rächte Die unnatürlich frevelhafte Tat. Illo. Ist das dein Fall? Wallenstein. Die Treue, sag ich euch, Ist jedem Menschen wie der nächste Blutsfreund, Als ihren Rächer fühlt er sich geboren.
Er seine alten Plane aufgegeben! Ich sag Euch, daß er wachend, schlafend mit Nichts anderm umgeht, daß er Tag für Tag Deswegen die Planeten fragt Terzky. Ja, wißt Ihr, Daß er sich in der Nacht, die jetzo kommt, Im astrologischen Turme mit dem Doktor Einschließen wird und mit ihm observieren? Denn es soll eine wicht'ge Nacht sein, hör' ich, Und etwas Großes, Langerwartetes Am Himmel vorgehn. Illo.
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