Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juli 2025
Nun, mir ist alles lieb, geschieht nur was, Und rücken wir nur einmal von der Stelle. Illo. Und dann liegt auch so viel nicht dran, wie weit Wir damit langen bei den Generalen, Genug, wenn wir's dem Herrn nur überreden, Sie seien sein denn handelt er nur erst Mit seinem Ernst, als ob er sie schon hätte, So hat er sie und reißt sie mit sich fort. Terzky.
Der Saal füllt sich mehr und mehr mit Bewaffneten an. Wohl! Bleibt Eurem neuen Herrn Getreuer als dem alten. Kommt! Versprecht mir, Die Hand gebt mir darauf, daß Ihr sein Leben Beschützen, unverletzlich wollt bewahren. Illo. Sucht die Verräter In Eures Vaters, in des Gallas Lager. Hier ist nur einer noch. Geht und befreit uns Von seinem hassenswürd'gen Anblick. Geht. Wallenstein verhindert es.
's ist zu begreifen, Herr Minister, Warum Sie sich bei Ihrem heut'gen Auftrag An jenen alten just nicht gern erinnern. Questenberg. Wie sollt' ich nicht! Ist zwischen beiden doch Kein Widerspruch! Damalen galt es, Böhmen Aus Feindes Hand zu reißen, heute soll ich's Befrein von seinen Freunden und Beschützern. Illo. Ein schönes Amt!
Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.
Ich seh ihn noch es sind jetzt zehen Jahr Als wir bei Dessau mit dem Mansfeld schlugen, Den Rappen sprengen von der Brücke herab Und zu dem Vater, der in Nöten war, Sich durch der Elbe reißend Wasser schlagen. Da sproßt' ihm kaum der erste Flaum ums Kinn, Jetzt, hör ich, soll der Kriegsheld fertig sein. Illo. Ihr sollt ihn heut noch sehn.
Ihr Mut sei länger nicht zu bändigen, Sie flehen um Erlaubnis, anzugreifen, Vom Prager- und vom Mühl-Tor sind sie Herr, Und wenn du nur die Losung wolltest geben, So könnten sie den Feind im Rücken fassen, Ihn in die Stadt einkeilen, in der Enge Der Straßen leicht ihn überwältigen. Illo. O komm! Laß ihren Eifer nicht erkalten.
Der Altringer, er müßte Flügel haben, Stand gestern vierzehn Meilen noch von da; Das Gallas Völker sammeln sich zu Fraunberg Und sind noch nicht beisammen. Hätte sich Der Suys etwa so weit vorgewagt? Es kann nicht sein. Terzky. Wir werden's alsbald hören, Denn hier kommt Illo fröhlich und voll Eile. Fünfter Auftritt Illo. Die Vorigen. Illo. Terzky. Hat's mit dem Siege sich bestätigt? Sprich!
Ausländern sind die Festungen vertraut, Dem Schafgotsch, dem verdächtigen, hat man Die ganze Mannschaft Schlesiens, dem Terzky Fünf Regimenter, Reiterei und Fußvolk, Dem Illo, Kinsky, Buttler, Isolan Die bestmontierten Truppen übergeben. Max. Uns beiden auch. Octavio. Weil man uns glaubt zu haben, Zu locken meint durch glänzende Versprechen.
Da erhielt Gordon ein fingiertes Schreiben, das angeblich von Kursachsen verfaßt und nun aufgefangen war. Es stand darin, daß der Kurfürst die Absicht Wallensteins, vom Kaiser abzufallen, nicht billige, und daß er gesonnen sei, Wallenstein dem Kaiser auszuliefern, wenn er ihn in seine Gewalt bekomme. Gordon reichte den Brief Illo hinüber; dieser las ihn und schüttelte den Kopf.
Denkt Ihr, daß sie sich durch einen Eid Gebunden glauben werden, den wir ihnen Durch Gaukelkunst betrüglich abgelistet? Illo. Gefangen haben wir sie immer Laßt sie Dann über Arglist schrein, so viel sie mögen. Am Hofe glaubt man ihrer Unterschrift Doch mehr als ihrem heiligsten Beteuern. Verräter sind sie einmal, müssen's sein, So machen sie aus der Not wohl eine Tugend. Terzky.
Wort des Tages
Andere suchen