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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Rat ist gut Octavio, du wirst Für unsers Gastes Sicherheit mir haften. Gehaben Sie sich wohl, von Questenberg! Sie taten Ihre Schuldigkeit. Ich weiß Den Mann von seinem Amt zu unterscheiden. Götz. Wo ist er, der uns unsern General Tiefenbach. Colalto. Wallenstein. Hier der Feldmarschall weiß um meinen Willen. Dritter Aufzug Ein Zimmer Erster Auftritt Illo und Terzky. Terzky. Nun sagt mir!

Terzky und Illo. Er ist herein? Wallenstein. Mein Bote? Buttler. Seit mehrern Stunden. Wallenstein. Und ich weiß es nicht? Buttler. Die Wache fing ihn auf. Illo. Buttler. Sein Brief Ist aufgebrochen, läuft durchs ganze Lager Wallenstein. Buttler. Terzky. Oh Weh uns, Illo! Alles stürzt zusammen! Wallenstein. Verhehlt mir nichts. Ich kann das Schlimmste hören. Prag ist verloren? Ist's?

Nun, das ist wahr! dem ganzen Korps gereicht's Zum Sporn, zum Beispiel, macht einmal ein alter Verdienter Kriegsmann seinen Weg. Buttler. Ich bin verlegen, Ob ich den Glückwunsch schon empfangen darf, Noch fehlt vom Kaiser die Bestätigung. Isolani. Greif zu! greif zu! Die Hand, die ihn dahin Gestellt, ist stark genug, Ihn zu erhalten, Trotz Kaisern und Ministern. Illo.

Was sie auch wissen mögen, Die Macht ist mein, sie müssen's niederschlucken, Und stell ich Kaution für meine Treu', So müssen sie sich ganz zufrieden geben. Illo. Das Heer ist dein; jetzt für den Augenblick Ist's dein; doch zittre vor der langsamen, Der stillen Macht der Zeit.

Zweiter Bedienter. Vorhin, da bracht' der Deodat des Kaisers Gesundheit aus, da blieb's ganz mäuschenstille. Kellermeister. Beim Trunk geht vieles drein. Ein ordentlicher Bedienter muß kein Ohr für so was haben. Dritter Bedienter. Vierter Bedienter. Ich mach mir an des Illo seinem Stuhl Deswegen auch zu tun, soviel ich kann, Der führt dir gar verwundersame Reden. Kellermeister. Neumann.

Illo. Das fällt dir selbst nicht ein! Und da sie nun Berichtet sind, wie weit du schon gegangen, Sprich! was erwartest du? Bewahren kannst du Nicht länger dein Kommando, ohne Rettung Bist du verloren, wenn du's niederlegst. Wallenstein. Das Heer ist meine Sicherheit. Das Heer Verläßt mich nicht.

Ja, dieser Piccolomini ist doch Ein würd'ger Edelmann und voll Verdienst. Gräfin. Das ist er, Schwester. Thekla. Gräfin. Wohin? Der Vater kommt. Thekla. Ich kann ihn jetzt nicht sehn. Gräfin. Er wird Euch aber Vermissen, nach Euch fragen. Herzogin. Warum geht sie? Thekla. Es ist mir unerträglich, ihn zu sehn. Gräfin. Ihr ist nicht wohl. Herzogin. Vierter Auftritt Wallenstein. Illo. Vorige.

Laß Tiefenbach ablösen unverzüglich Und Terzkys Grenadiere aufziehn. Höre! Hast du von Buttlern Kundschaft? Illo. Buttlern traf ich. Gleich ist er selber hier. Der hält dir fest. Gräfin. Laß ihn nicht von dir, Schwester! Halt ihn auf Es ist ein Unglück Herzogin. Großer Gott! Was ist's? Wallenstein. Seid ruhig! Laßt mich! Schwester! liebes Weib, Wir sind im Lager!

Ich kann mich manchmal gar nicht in ihn finden. Er leiht dem Feind sein Ohr, läßt mich dem Thurn, Dem Arnheim schreiben, gegen den Sesina Geht er mit kühnen Worten frei heraus, Spricht stundenlang mit uns von seinen Planen, Und mein ich nun, ich hab' ihn weg auf einmal Entschlüpft er, und es scheint, als wär' es ihm Um nichts zu tun, als nur am Platz zu bleiben. Illo.

Wallenstein. Warte noch ein wenig. Es hat mich überrascht Es kam zu schnell Ich bin es nicht gewohnt, daß mich der Zufall Blind waltend, finster herrschend mit sich führe. Illo. Hör ihn fürs erste nur. Erwäg's nachher. Vierter Auftritt Wallenstein. Könnt' ich nicht mehr, wie ich wollte? Nicht mehr zurück, wie mir's beliebt?

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