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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Ihro Exzellenz waren wohl sehr alteriert? Luise. Sie können sich leicht vorstellen, was eine zärtliche sorgsame Mutter empfinden musste, als sie ausstieg, ins Haus trat und da die Verwirrung fand, nach ihrem Sohne fragte und aus ihrem Stocken und Stottern leicht schließen konnte, dass ihm ein Unglück begegnet sei. Amtmann. Ich bedaure von Herzen. Was finden Sie an? Luise.

Fräulein Wo er indes hingezogen wahrhaftig, ich muß mich schämen, es nicht zu wissen. Riccaut Ihro Gnad nit wiß? C'est dommage; j'en suis fache. Fräulein Ich hätte mich allerdings darnach erkundigen sollen. Freilich werden ihn seine Freunde noch hier suchen. Riccaut Ik bin sehr von seine Freund, Ihro Gnad Fräulein Franziska, wißt du es nicht? Franziska Nein, gnädiges Fräulein.

Ich wendete kein Auge von dem Schlafenden und dem Ring an seinem Finger; ach, er hatte eine Faust gemacht, und der Ring schien sehr schwer zu bekommen; aber Sissi nahte sich seinem Ohr und sang mit der süßesten Stimme nichts als das Verslein: "Louisd'ore und Dukaten Aechte Perlen, Diamant, Ritterorden, Ihro Gnaden, Hohe Bildung, Ordensband, Witz und Wesen, scharf und zart, Gänsefett und Backenbart."

Fräulein Meine Verrichtungen? Wirt Suchen Ihro Gnaden etwas bei des Königs Majestät? Fräulein O nein! Wirt Oder bei unsern hohen Justizkollegiis? Fräulein Auch nicht. Wirt Oder Fräulein Nein, nein. Ich bin lediglich in meinen eigenen Angelegenheiten hier. Wirt Ganz wohl, gnädiges Fräulein, aber wie nennen sich diese eigne Angelegenheiten?

Ich habe ihn aufgemacht, ich weiß selbst nicht warum; und da ich Dinge darin finde, die Ihro Majestät wissen müssen, und die dem Grafen vielleicht noch zustatten kommen können: so bringe ich ihn Ihro Majestät, und nicht der Blanca."

Wir werden Ihro Kaiserlichen Majestät Eure Bereitwilligkeit, Ihrem höchsten Befehl zu gehorchen, mit vielem Vergnügen zu rühmen wissen. Es sind Handwerker? Ratsherr. Rat. Wohl. Gerichtsdiener. Götz von Berlichingen wartet vor der Tür. Rat. Laßt ihn herein. Götz. Gott grüß euch, ihr Herrn, was wollt ihr mit mir? Rat. Zuerst, daß Ihr bedenkt: wo Ihr seid? und vor wem? Götz.

Als bekanntlich eine Pasquille oder Schmachschrift auf den König Friedrich in Berlin an einem öffentlichen Platz aufgeheftet wurde und sein Kammerdiener ihm davon die Anzeige machte: "Ihro Majestät", sagte der Kammerdiener, "es ist Ihnen heute nacht eine Ehre widerfahren, das und das. Alles hab' ich nicht lesen können; denn die Schrift hängt zu hoch.

Er musterte die Waren der Verkäufer, die sich am Tor des Palastes eingefunden hatten; endlich fiel sein Blick auch auf Mucks Körbchen. "Ah, ein seltener Bissen", sagte er, "der Ihro Majestät gewiß behagen wird. Was willst du für den ganzen Korb?" Der kleine Muck bestimmte einen mäßigen Preis, und sie waren bald des Handels einig.

Gockel hörte öfter, wie die drei unheimlichen Männer zu einander sagten: "Kropfauf, Siegelring, Kopf ab," und wie sie dann miteinander zankten und immer einer zum andern schrie: "nein ich Siegelring, nein du Kropf auf, nein du Hals ab," und als Gockel sie fragte, warum sie immer miteinander zankten, sagten sie: "ei, es will keiner von uns den Hahn schlachten, weil er ein so grausames Thier ist; wenn der Herr Graf ihn gleich schlachten, so wollen wir Ihro Excellenz den Kamm, die Füße und Sporen und Schweif geben, die können Sie auf die Mütze setzen zum ewigen Andenken, ein schönes Monument, ein statuirtes Exempel für den Undank; drehen Sie ihm unterm Tragen doch ganz leise den Hals herum."

Der Herr Major kann ihr, will ihr sein Zimmer nicht lassen; das Zimmer ist sein; sie muß fort; ich kann ihr nicht helfen. Ich gehe, gnädiger Herr Tellheim Freund, nicht zwei dumme Streiche für einen! Die Dame muß in dem Besitze des Zimmers bleiben. Wirt Und Ihro Gnaden sollten glauben, daß ich aus Mißtrauen, aus Sorge für meine Bezahlung?

Wort des Tages

sagathron

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