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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Denn als den andern Morgen der brave Burgersmann wieder zu dem Feldhauptmann kam, "Ihro Gnaden", sagte er, "wolltet Ihr mir nicht auf eine Viertelstunde Euern Peldpater leihen, wenn er evangelisch taufen kann? Der ellenlange Rekrut ist angekommen und schon einquartiert", da sagte der Feldhauptmann: "Ja, braver Kamerad, und ich will Gevattermann sein und dein Kind zur Taufe halten."
Ihro Excellenz verzeihen. Wenn auch wirklich wie Sie argwohnen die Eifersucht hier im Spiel sein sollte, so wäre sie es wenigstens nur mit den Augen und nicht mit der Zunge. Präsident. Und ich dächte, sie bliebe ganz weg. Dummer Teufel, was verschlägt es denn Ihm, ob Er die Karolin frisch aus der Münze oder vom Bankier bekommt.
Eine Hiobspost. Olearius. Es tut mir von Herzen leid. Bischof. Ich will den Knecht sehn, bringt ihn herauf Ich will ihn selbst sprechen. Bringt ihn in mein Kabinett. Noch einen Schluck. Olearius. Belieben Ihro Hochwürden nicht eine kleine Promenade in den Garten zu machen? Post coenam stabis seu passus mille meabis. Liebetraut. Wahrhaftig, das Sitzen ist Ihnen nicht gesund.
Die rohen Kraftbrühen der Natur sind Ihro Gnaden zartem Makronenmagen noch zu hart. Er muß sie erst in der höllischen Pestilenzküche der Belletristen künstlich aufkochen lassen. Ins Feuer mit dem Quark.
Nun war's wohl acht Jahre darnach, da fasst' er mich bei der Revue wieder ins Auge. Wacht Er noch immer, Breme? reif er. Ihro Majestät, versetzt' ich, lassen einem ja im Frieden so wenig Ruh als im Kriege. Sie tun immer so große Sachen, dass sich ein gescheiter Kerl daran zuschanden denkt. Martin. So habt Ihr mit dem König gesprochen, Gevatter? Durfte man so mit ihm reden? Breme.
Der Arzt stutzte. »Ihro Gnaden,« sagte er, »sind im Irrtum; ich hatte nie zuvor die Ehre, Sie zu sehen, auch entferne ich mich während der Kurzeit niemals von hier und kenne unter allen meinen Bekannten keinen Herrn von Riesental.«
Ihro Gnaden, Herr Stadtvogt", sagte er, "dieser junge Mann ist probat, und wir können uns verlassen auf ihn, denn er hat mich arretiert mit Manier und in der Art und hat sich nicht von mir bestechen oder breitschlagen lassen, noch mit Wein, noch mit Geld, noch mit Weibsleuten." Da lächelte der Stadtvogt gar freundlich, dass ihm solches wohlgefalle, und schenkte jedem einen kleinen Taler.
Ihre Höflinge stellten sich daher alle in sie verliebt und bedienten sich gegen Ihro Majestät, mit allem Anscheine des Ernstes, des Stils der lächerlichsten Galanterie. Als Raleigh in Ungnade fiel, schrieb er an seinen Freund Cecil einen Brief, ohne Zweifel damit er ihn weisen sollte, in welchem ihm die Königin eine Venus, eine Diane, und ich weiß nicht was, war.
Dich nicht einmal des Vorteils zu bedienen, den der Rechtschaffene über den Meineidigen hat! Sie sitzen im Unrecht, wir wollen ihnen keine Kissen unterlegen. Sie haben die Befehle des Kaisers schändlich mißbraucht. Und wie ich Ihro Majestät kenne, darfst du sicher auf mehr dringen. Es ist zu wenig. Götz. Ich bin von jeher mit wenigem zufrieden gewesen. Sickingen.
Miller nennt sich mein Vater, und Ihro Gnaden schickten nach seiner Tochter. Lady. Recht! Recht! ich entsinne mich die arme Geigerstochter, wovon neulich die Rede war. Nein, Milady. Ich verachte das Urtheil der Menge. Sieh doch! und diesen Trotzkopf hat sie von ihm. Sie soll was gelernt haben und sonst auch zu leben wissen Nun ja.
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