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Schöne Minka, ich muß scheiden!" "Hurra für Kasperl!" "Nichts doch; Kasperl sein' Tochter soll singen!" "Jawohl, wischt euch 's Maul! Die ist Frau Meisterin geworden, die tut's halt nimmermehr!" So ging's noch eine Weile durcheinander. Auf einmal flog, in wohlgezieltem Wurfe, ein großer Pflasterstein auf die Bühne.

Hurrarief der Apotheker, und der Pastor brachte nun wirklich in Erwartung Chinesiens, das heißt der Punschbowle, fein, zierlich und schicklich seine Gratulation gleichfalls an. Unterdessen hatte sich das ganze Haus mit eigentümlichen, anmutigen Düften, die den Apothekendunst ihrerseits sieghaft bekämpften, gefüllt.

Wo nur immer großzügig vorgegangen wird, da leuchtet uns das erhabene Beispiel Seiner Majestät voran, und darum, meine Herren –“ „Hurra!“ rief eine Stimme links, und Diederich begegnete dem Grinsen Napoleon Fischers. Da reckte er sich auf, er blitzte. „Sehr richtig!“ versetzte er schneidend. „Ich kann nicht besser schließen. Seine Majestät der Kaiser hurra, hurra, hurra!“

Fritz sprang wie ein Besessener in der Küche umher. »Seht ihr wohlhurraschrie er; »ich hab’ ihn breitgetretenDie alten Möllers und Bertold wollten Näheres wissen. Sie rückten Albert dicht auf den Leib und bestürmten ihn mit Fragen. Aber er war erschöpft und wollte zuerst etwas zu essen und zu trinken haben, erklärte auch, vom Geschäftlichen verständen sie ja doch nichts.

Damit flogen die beiden Eulen davon, aber der Junge warf seine Mütze hoch in die Luft. »Wenn ich nur über den Gänserich wache, damit er unbeschädigt wieder heimkommt, dann werde ich wieder ein Mensch. Hurra! Hurra! Dann werde ich wieder ein MenschEr schrie Hurra, und es war merkwürdig, daß man ihn drinnen im Hause nicht hörte.

Dazwischen schrie der Kasperlemann: »Entwischt, entwischt, dumm, dumm, dummund die Wächter riefen: »Ah bah, papperlapapp, den fangen wir schonEin paar Buben aber brüllten plötzlich laut: »Ausgerissen, hurra, ausgerissen, hurraUnd dann rannten sie auf die Straße und erfüllten die mit ihrem Gelärme.

Sie arbeiten von früh bis spät; nachts legen sie sich zum Schlaf auf das nasse Holz nieder. Wenn ihre Arbeit beendigt ist, so stellen sie sich auf das Vorderdeck und rufen dreimal: hip, hip, hurra! weil sie glauben, daß sonst das Schiff seinen Bestimmungsort nicht glücklich erreicht. Dann passieren sie an der Küche vorbei, wo jeder vom Koch einen Schnaps erhält.

»Kasperle kommt, Kasperle kommtschrien alle, und selbst der Herzog vergaß den armen Grafen von Singerlingen und eilte hinaus. Ganz verdutzt sah sich der Graf von Singerlingen um, Niemand begrüßte ihn, niemand rief hurra, und dabei sollte doch morgen seine Hochzeit sein.

Mit der huldvollen Theilnahme, die sich keinem Liebeswerk versagt, begleitet Ihre Majestät die Kaiserin unsere Arbeit. So erhalte auch diese Feier ihre Weihe durch den Ruf: Unser oberster Kriegsherr, den der Herr der Heerscharen von Sieg zu Sieg führen wolle, Seine Majestät der Kaiser, Hurra!” Das Hurra klingt kraftvoll und begeistert.

»Nein; Großpapa geht zu seiner Erholung für ein paar Wochen zu Onkel Karl und zu Tante Klara aufs Land; deshalb kann Tante Toni diesmal etwas länger bleiben.« »Hurra, sie bleibt lange diesmalschrie Anna, und sie wirbelte springend und hopsend durchs Zimmer, während die kleine Toni, das Patenkind der Tante, in die Hände klatschend ausrief: »O, wie froh bin ich, wie froh