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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Von ihr aus schlagen wir uns in gerader Linie durch, wenn ich so sagen darf, bis zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal, und dort wird die Schlacht gewonnen.“ „Hurra!“ schrie Kühnchen wieder, die beiden anderen aber wünschten doch zu wissen, was es mit dem Denkmal sei, und Diederich weihte sie ein in seine Erfindung – wobei er lieber darüber hinwegging, daß das Denkmal der Gegenstand eines Paktes zwischen ihm und Napoleon Fischer sei.
Licht, unendliches Licht strömt ein, der Himmel Dostojewskis bricht über die Erde, und rauschend über alle dröhnt das letzte Wort, das Dostojewski schrieb, das Wort der Kinder bei der Rede am großen Stein, der heilig barbarische Ruf: »Hurra das Leben!«
Und die hunderttausend Menschen, die sich auf der Straße vor dem Parlament angesammelt hatten, riefen diesmal nicht »Heil!«, sondern »Hurra!« Sie waren nicht so begeistert wie vor drei Jahren, sondern ein wenig beschämt, hatten aber wieder ihren Humor gefunden und schon begannen Witze in der Luft zu schwirren.
Da, Wetter, wird dem Alten bang, Er rückt heraus mit: ja doch ja! Und Hochzeit gab's mit Sang und Klang Und Böllerschuß, hurra! Bald kamen auch Röschen nun, o ja, Röschen in Strümpfen und Schuhn, o ja. Die der roten waren weiß, doch hm! Die der weißen alle rot. Jugendmut, Jugendmut, Wie der Falke kühn und leicht Hebt er sich im Blau und steigt, Bis er alle Höhn erreicht.
'ne halbe Stunde lang hat er gepredigt von Pflicht und Ehre und nochmal Pflicht, zum Schluß: 'Seine Majestät der oberste Kriegsherr, hurra, hurra, hurra! Nachher war er der erste, der schlapp machte. Aber erinner' mich nachher, ich hab' Dir was von unserem Cousinchen zu erzählen! Augen wie Wagenräder wirst Du machen.« »Warum nicht gleich?« »Weil die Geschichte zu lang ist.
Und plötzlich schrie er laut: »Hurra, sie sind frei, frei, frei!« Er brüllte so entsetzlich, daß der Herzog sich die Ohren zuhielt. »Geht, geht hinaus!« rief er, »und, Kasperle, iß du lieber weiter von deiner Zuckertüte, als so mörderlich zu schrein.«
Verblüfftes Schweigen, – aber da die Sozialdemokraten lachten, riefen rechts einige hurra. Doktor Heuteufel warf die Frage dazwischen, ob der merkwürdige Zusammenhang, in den Herr Doktor Heßling die Person des Kaisers gebracht habe, nicht eigentlich eine Majestätsbeleidigung darstelle. Aber der Vorsitzende klingelte schnell. In der Presse jedoch ward weiter debattiert.
Ich sehe mich zwar Charpie zupfend am Fenster sitzen oder mein Frühstücksbrötchen mitleidig für die armen Soldaten in die Kiste legen, die die Mutter allwöchentlich zu packen pflegte; ich erinnere mich, daß ich mit Hurra schrie bei jeder Siegesnachricht und die Illuminationskerzen nach dem Fall von Sedan mit in die sandgefüllten Gläser steckte.
Da ich indes zu meinem Erstaunen nicht zusammenbrach und auch kein Loch in der Bluse entdeckte, wandte ich mich wieder dem Feinde zu. Ein Mann meiner Kompagnie stürzte heran: »Herr Leutnant, den Mantel 'runter!« und riß mir das gefährliche Kleidungsstück von der Schulter. Ein neues Hurra zerriß die Luft.
Ja, wahrhaftig, er war immer nur geradaus gelaufen! Und da öffnete sich der Wald ... und die Bucht ... die hatte er doch schon einmal gesehen? Und auch die Inseln erkannte er wieder ... Er war auf dem richtigen Weg ... nun war's nicht mehr weit bis Store-Tuft! ... Aber was taten denn diese Boote da? Was bedeutete dies gleichmäßige, ununterbrochene Gelärm? Ein Fischzug! Hurra! Ein Fischzug!
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