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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Was du begangen hast? Unverschämte Meze! Desdemona. Beym Himmel! ihr thut mir Unrecht. Othello. Du bist keine Meze? Desdemona. Nein, so wahr ich eine Christin bin. Wenn ein Weib, die sich für ihren Mann allein, und von jeder fremden, unkeuschen, unerlaubten Berührung rein bewahrt hat, keine Meze ist, so bin ich keine. Othello. Wie, auch keine Hure? Desdemona.

Mir gefiel gar niemand, ausgenommen mein Schwager. Ob nicht die Hure meine Bekanntschaft zu einer Die Weiber halten alles Weißzeug weiß, =nur= kein Buch, ob sie gleich vielleicht manchen polemischen Folianten, eh' er in die Papiermühle gekommen, als Brauthemde am Leibe mögen getragen haben. Die Männer kehren es nur um.

Dies erinnert an andere keineswegs der Keuschheit geweihten Häuser, und viele Geschichtsschreiber aus der Zeit der päpstlichen "babylonischen Gefangenschaft" sagen auch wirklich geradezu: "Von Nonnen kann man aus Scham gar nicht sprechen; ihre Klöster sind Hurenhäuser, und ein Mädchen, das den Schleier nimmt, tut dasselbe, als ob sie sich für eine Hure erkläre."

Ja, woher das neue Geschlecht der Konkubinen? Ich will mehr sagen, woher die Hure eines Mannes? Ein Haus, ein Schlafgemach, nur oft ein Bett umfasst sie, und nennen uns argwöhnische Leute, wenn wir etwas Arges vermuten."

Was für einen scharfen Geissel-Streich giebt diese Rede meinem Gewissen! Die Wangen einer Hure durch Kunst mit betrügerischen Rosen bemahlt, sind nicht häßlicher unter ihrer Schminke, als meine That unter der schönen Larve meiner Worte O schwere Bürde! Polonius. Ich hör' ihn kommen; wir wollen uns entfernen, Gnädigster Herr. Zweyte Scene.

Ja, Gnädiger Herr, eine sehr tugendhafte junge Person, die im Begriff ist eine Klosterfrau zu werden, wenn sie es nicht schon ist. Angelo. Gut; laß sie herein kommen. Sorgt ihr davor, daß die Hure in einen andern Ort gebracht werde; laßt ihr bloß die nothdürftige, und keine überflüssige Unterhaltung geben; es soll Befehl deshalb ertheilt werden. Siebende Scene. Angelo. Bleibt noch ein wenig

Welche Familie ist noch je durch einen Officier unglücklich geworden? Daß ein Mädchen einmal ein Kind kriegt, das es nicht besser haben will. Haudy. Eine Hure wird immer eine Hure, sie gerate unter welche Hände sie will; wird's keine Soldatenhure, so wird's eine Pfaffenhure. Eisenhardt.

Wir hätten die Freiheit zur Hure gemacht! Danton. Was wäre es auch! Die Freiheit und eine Hure sind die kosmopolitischsten Dinge unter der Sonne. Sie wird sich jetzt anständig im Ehebett des Advokaten von Arras prostituieren. Aber ich denke, sie wird die Klytämnestra gegen ihn spielen; ich lasse ihm keine sechs Monate Frist, ich ziehe ihn mit mir.

Ich bin keine Hure, ich bin eine so ehrliche Frau als ihr, die mich so beschimpfst! Aemilia. Als ich? Pfuy, das garstige Ding! Jago. Meine liebsten Herren, wir wollen dafür sorgen, daß Cassio verbunden wird. Kommt, Mamsell, wir wollen euch schon die Zunge lösen. Aemilia, lauft ihr in die Citadelle, und sagt dem General und der Gnädigen Frauen was begegnet ist: Wollt ihr voran gehen?

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