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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Doch die gepflückte Ros ist irdischer beglückt, Als die am unberührten Dorne welkend Wächst, lebt und stirbt in heilger Einsamkeit. Hermia. So will ich leben, gnädger Herr, so sterben, Eh ich den Freiheitsbrief des Mädchentums Der Herrschaft dessen überliefern will, Des unwillkommnem Joche mein Gemüt Die Huldigung versagt. Theseus.

Ist die Situation günstig, so schlägt man den Gläubigern weiter vor, daß sie, um ihr Gewissen zu befriedigen und um der edlen Eigenschaften einer Familie willen, die so würdig der Achtung und so eifrig für die Interessen ihrer Gläubiger eingenommen ist, eine Huldigung bringen und statt auf siebzig auf achtzig Prozent verzichten.

Erstere ging regelmäßig im Park spazieren, den Mops an der Leine, und hatte wenig mehr von dem, womit sie als Schillers reizendes Weibchen oft erwähnt worden war. Ihre Tochter Emilie, spätere Frau von Gleichen-Rußwurm, wurde mit uns Kindern zu den Prinzessinnen eingeladen, war aber viel älter als wir alle und der Gegenstand meiner stillen Huldigung.

Bruder! was thust du an mir! welche Schmachrief Arahad. »Ich rechn’ es mir zur Ehresprach Guntharis ruhig. »Und zum Zeichen, daß mein König nicht Feigheit sieht, sondern eine Edelthat in der Huldigung, erbitt’ ich mir eine Gunst.

Ein paar Grübchen in der Wange sind das Reizendste von der Welt, das hat schon bei den Römern und Griechen gegolten, und ich bin nicht ungalant und unlogisch genug, um einer Grübchen-Vielheit einen Respekt und eine Huldigung zu versagen, die der Einheit oder dem Pärchen von Alters her gebührt.

Es kam zu mir eine große Anzahl Mütter mit allem möglichen Jammer, und man konnte ihnen nachweisen, und sie mußten es auch gestehen, daß das ganze Elend von der Huldigung kam, die sie der Mode und dem Zeitgeiste erwiesen.

Das Auge fest auf den Abt gerichtet, beginnt der Landbote Württembergs: „Ew. Gnaden habe ich im Auftrage meines gnädigsten Gebieters, des Herzogs Eberhard, zur Räumung des Klosters und Übergabe jeglichen Stiftseigentums, sowie zur Huldigung auf Württembergs Herrscher aufzufordern.“ Wie Wetterleuchten zuckt es in des Abtes Antlitz; heftig geht der Atem, es grollt und wogt in seiner Brust.

Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Alexander hatte von Nikaia aus Herolde an die indischen Fürsten, die am unteren Lauf des Kophen und am Ufer des Indus herrschten, vorausgesandt; er ließ sie zu sich entbieten, ihre Huldigung zu empfangen.

Ein Diener mußte Vorwürfe anhören, er schwieg, bleich und leblos, wie eine Säule. Endlich kam Kaja. Sie ging sehr rasch und die geschmeidige Kraft ihres Körpers wirkte aufreizend, aber ihr Verhalten gebot Ehrfurcht. Zwei junge Herren begleiteten sie, ein greiser Ritterlicher empfing sie, und mit der Huldigung, die er ihr bot, fügte sich der ganze Saal ihrem Zauber. Ich riß die Augen auf.

Das gemeine Volk, das seit einem Jahrhundert seinem Hause treu ergeben war, bewies so oft es ihn sah, auf nicht zu verkennende Weise, daß es ihn als sein rechtmäßiges Oberhaupt betrachtete. Die geschickten und erfahrenen Minister der Republik, die seinen Namen tödtlich haßten, brachten ihm täglich ihre erzwungene Huldigung dar und beobachteten dabei die Fortschritte seines Geistes.

Wort des Tages

sagalasser

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