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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ich huldige der schönsten Königin, so die Erde trägt, und bitte, diese aufrichtige Huldigung in Gnaden aufzunehmen!“ Ein leiser Druck des Armes auf jenen Salomes, dann gab Wolf Dietrich seine Dame frei, winkte einem Edelknaben und beorderte diesen zur Bedienung der Dame.
Seller bin i nimeh, un wennder sell Wörtli nomal seit, seigt mer gschiedene Luit!“ „Um so besser, Peter! Begrabt jeglichen Streit und werdet fürder gute badische Unterthanen!“ „Sell wöllent mer were!“ ruft freudig Peter aus und kniet nieder zur Huldigung. Mit zum Schwur erhobenen Händen geloben die Hochschürer Treue bis in den Tod und Befolgung der Gesetze.
Aber man wollte dem Flod noch eine letzte Aufmerksamkeit erweisen; nachdem man Abschied genommen hatte und alle in ihren Booten waren, folgte man ihm ein Stück Weges, formierte dann die Boote in einer Linie, wie beim Netzlegen, grüßte mit den Rudern und rief: – Lebwohl! Es war eine Huldigung für die Trauer, aber auch für den jungen Mann, der jetzt in die Reihe der reifen Männer aufgenommen war.
Übrigens übernahm Doktor Leander selbst die Behandlung, ohne Doktor Müller für den Fall in Anspruch zu nehmen. Die Persönlichkeit der neuen Patientin erregte ungewöhnliches Aufsehen in >Einfried<, und Herr Klöterjahn, gewöhnt an solche Erfolge, nahm jede Huldigung, die man ihr darbrachte, mit Genugtuung entgegen.
Die Statthalter dieses letzteren, gebirgigen, kriegerischen und entlegenen Landes waren von je her bestrebt gewesen, eine von dem Grosskoenig unabhaengige Stellung zu gewinnen; um so verletzender und bedrohlicher war es fuer die parthische Regierung, wenn Pompeius von diesem Dynasten die dargebotene Huldigung annahm.
Heil der Zeit, welche endlich einsah, Ehre könne allein der Tugend Preis werden und Tugend sei durchaus nichts anderes als Huldigung der Vernunft. Dann bedingt aber die Verfassung, durch sich selbst, Volkswillen und Alleinherrschaft so verbunden, daß der Mann auf der Spitze, jenen nachdrücklich ausspricht, und, wie er ihn von unten herauf vernahm, ihn von oben hinunter in Erfüllung gehen läßt.
Hinter dem Tisch des Vorstandes sprang Kühnchen auf, schwenkte seine Zigarre und kreischte: „Nu verklobben mer sie bald noch emal!“ Diederich hob sich auf die Zehen. „Meine Herren!“ schrie er angestrengt in die nationalen Wogen, „das Kaiser-Wilhelm-Denkmal soll eine Huldigung für den erhabenen Großvater sein, den wir, ich darf es sagen, alle fast wie einen Heiligen verehren, und zugleich ein Versprechen an den erhabenen Enkel, unseren herrlichen jungen Kaiser, daß wir so bleiben wollen wie wir sind, nämlich keusch, freiheitsliebend, wahrhaftig, treu und tapfer!“
Daß sie nun die Huldigung, die sie dem Vatican entzogen, unmittelbar auf eine neu geschaffene Autorität übertragen, daß sie ihr eigenes Urtheil der Autorität einer Kirche unterordnen, die sich ebenfalls nur auf individuelles Urtheil gründete, und daß sie sich scheuen würden, von Lehren abzuweichen, die selbst von dem, was noch kürzlich der allgemeine Glaube der westlichen Christenheit gewesen, abwich, ließ sich nicht erwarten.
Eine Träne fiel in seinen Bart; doch als schämte er sich, so weich zu sein, verbarg er sein Gesicht in der Hand und fuhr fort: "Doch dazu bin ich noch nicht gut genug; wie jeder Kriegsmann, wie jeder im Volk, darf ich für ihn sterben; oh könnte ich durch meinen Tod seine Huldigung abändern und ihm das Land wieder verschaffen, noch in dieser Stunde wollte ich sterben!"
Es war das die Ebene, auf der die Huldigung des neuen Königs stattfinden sollte, und hier harrten Tausende, bei Gelegenheit der letzten Razzias eingebrachte Gefangene zur Ehre desselben ihres letzten Augenblicks.
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