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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Hand streck aus! dem Schah vom Haupt die Haube nim! Wenn diese Länder all erst deiner Herrschaft fröhnen, Werden dir allerwerts auch huldigen die Schönen. Die Schönheit ist die Blum, o Sohn, auf dem Gefild Des Lebens, und die Lieb ein Thau auf Blumen mild. Nie fehlen möge dir, o Jüngling, auf der Au Der Jugend und des Glücks die Blume noch der Thau!
Sie eroberten Irland, ließen sich von Schottland huldigen, und wurden durch ihre Tapferkeit, Politik und ihre glücklichen Heirathsbündnisse auf dem Festlande weit mächtiger, als ihre Lehnsherren, die Könige von Frankreich.
Auch sie huldigen im Wesentlichen dem gleichen Anitodienste, wie die Ygorrotes und Iraya's des Nordens; aber es tritt dieser Ahnencultus hier mehr in den Hintergrund gegen den Dienst, den sie anderen Göttern weihen.
Ach Herr! stärke mich, daß weder Glück noch Unglück, weder Freud noch Leid mich von dir entfernen möge, daß alles dazu diene, mich meiner Vollendung näher zu bringen, und daß auch ich dereinst ein freundliches Andenken hinterlassen möge, und mein Gedächtnis in Segen bleibe. Amen! Beim Schofarblasen. Dir, o allmächtiger und liebreicher Gott, will ich huldigen als dem König der Welt!
Aber was wir können, was wir müssen, ist die Hochhaltung unserer alten Rechte, auf die wir niemals verzichten werden, auch dann nicht, wenn man uns die Bajonette auf die Brust setzt und zum Galgen schleift! Kein Verzicht, aber auch kein gewaltsam Auflehnen. Wir huldigen nicht, niemandem, wir wollen frei und unabhängig bleiben! Und große wichtige Dinge bereiten sich vor!
So unrichtig es wäre, denselben als eine erdichtete Person zu betrachten, so sehr bitten wir auch, in ihm den Ausdruck einer großen Klasse von Menschen zu sehen, welche mehr oder minder bewußt und weitgehend dem Spaniolenthum huldigen. Seine Geschichte ist eine lange, lehrreiche und traurige. Statt ihrer geben wir nur Auszüge und dazu noch umgearbeitete Auszüge aus Briefen des Helden. Warum?
Und doch, wie hübsch war die Kleine! – Frau Rat blickte mit innerer Freude in Ilses rosiges Gesicht, in ihre braunen Augen, die ein so getreuer Spiegel ihrer Seele waren; die sie traurig und thränengefüllt, fröhlich und schelmisch aufleuchten sah, und deren dunkle Wimpern sich sittsam senkten, als übermütige Studenten ihr huldigen wollten.
Unter der Menge von jenen Gästen, die immer fröhlich sind, wenn sie bei vollen Bechern sitzen, war doch auch so manches ernstere Gesicht zu bemerken: mancher Römer, der auf dem leeren Thron da oben lieber den Kaiser gesehen hätte: so mancher Gote, der in der gefährlichen Lage des Reiches einem König wie Theodahad nicht ohne Sorge huldigen konnte.
Bald trat er aus der Wolkenschicht hervor, die ihn bis wenigstens hundert Meter von der Erde verhüllt hatte, und wurde jetzt zum ersten Male sichtbar. Ganz entgegen den gewöhnlichen Erfahrungen sahen die wilden Eingeborenen in ihm nur ein himmlisches Wesen, das ganz allein zu dem Zwecke herabgestiegen sei, dem Könige Bahadu zu huldigen.
Im Vorübergehen bekreuzte sich Francesco, ja, unterbrach das Schreiten für einen Augenblick, um der lieblich mit Feldblumenopfern der Landleute umstellten Madonetta über dem Sarkophag, mit einer Beugung des Knies zu huldigen. Zum ersten Male sah er dies kleine, von Bienen umsummte, liebliche Heiligtum, da er diesen oberen Teil der Ortschaft noch niemals besucht hatte.
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