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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Manch herrliches Wort wurde da über die Würde der Literatur, über wahren Adel der Poesie und über euch gesprochen, die ihr nicht errötet, ihm zu huldigen, die ihr so verstockt seid, das Häßliche schön, das Unsaubere rein, das Kleinliche erhaben, das Lächerliche rührend zu finden.

Aber auf freiwillige Unterwerfung der weiteren Völkerschaften wartete der König vergebens; weder die Fürsten selbst, noch Gesandtschaften der Fürsten kamen, dem Herrn des Induslandes zu huldigen; den mächtigen Fremdling zu verachten, mochten die Einflüsterungen der hochmütigen Brahmanen oder das Vertrauen auf ihre eigene Macht sie verführt haben.

Diese Städter hatten ihn schon oft empfindlich beleidigt, sie waren ihm verhaßt und sollten jetzt seine Rache fühlen. Schnell zum Zorn gereizt, wie er war, warf er sich aufs Pferd, ließ die Lärmtrommeln durch das Land tönen, belagerte die Stadt und nahm sie ein Der Herzog ließ sich von ihr huldigen, und die Reichsstadt war württembergisch.

Der Lordmayor war nicht im Stande den Vorsitz zu führen. Er hatte das Bett noch nicht wieder verlassen, seitdem der Kanzler in dem Anzuge eines Kohlenschiffers in den Gerichtssaal geschleppt worden war. Die Aldermen aber und die übrigen Beamten der Corporationen waren auf ihren Plätzen. Am folgenden Tage kam der Magistrat der City in Gala, um dem Befreier zu huldigen.

Was die Goten anlangt, so wißt ihr, daß Theoderichs ganze Gefolgschaft die Besatzung der Stadt bildet; diese Gefolgen aber haben dem König geschworen, seinem Stamm nie einen fremden König vorzuziehen: auch ich hab’ diesen Eid gethan: aber ich habe dabei immer an die Speerseite, nicht an die Spindeln, nicht an die Weiber, gedacht: darum mußt’ ich damals für Theodahad stimmen: darum konnt’ ich nach dessen Verrat Witichis huldigen.

Die Künste der Nationen vereinigten sich, der herrschenden Kaste zu huldigen, die Tage waren mit Kostbarkeit gesättigt. Feuer des Übermuts lag in den Gemütern, das Ungewöhnliche war Nahrung für den Gewöhnlichsten, Nüchterne wurden auf lichtverklärte Höhe gehoben und sahen den Horizont wolkenlos.

Er sagte: „Du sollst für den blühenden Oehlzweig Tauschen heute dein Schwert im furchtbarn Felde der Waffen, Wo der Sieg dich erhöht’? Ein Thor wär’s, der es nicht sähe, Daß nur die Angst vor dir ihm solches gerathen; zerschmettr’ ihn!“ Also der Geist. Auch Milota rief ihm, verhöhnend, entgegen: „Ha, du sollest vielleicht neu huldigen, wie auf dem Eiland Kamberg?

MONTGOMERY. O bei der Liebe heilig wallendem Gesetz, Dem alle Herzen huldigen, beschwör ich dich. Daheimgelassen hab ich eine holde Braut, Schön wie du selbst bist, blühend in der Jugend Sie harret weinend des Geliebten Wiederkunft, O wenn du selber je zu lieben hoffst, und hoffst Beglückt zu sein durch Liebe! Trenne grausam nicht Zwei Herzen, die der Liebe heilig Bündnis knüpft!

Sie liegt nur wenige Stunden von der Hauptstadt, beinahe mitten im Land, und war, sobald das Heer des Bundes die Kommunikation mit ihr hergestellt hatte, eine furchtbare Schanze, um Ausfälle nach Württemberg zu begünstigen und zu decken. Das Landvolk nahm an vielen Orten den Bund günstig auf, denn der Herzog hatte es durch die neue Art, wie er sich huldigen ließ, ängstlich gemacht.

Es begreift sich, dass diese Maenner alle Mittel, die ihr wichtiges und ernstes Amt ihnen zu Gebote stellte, in Bewegung setzten, um den neuen Machthabern zu huldigen und den Senat zu aergern.

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