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Ausser einigen Götterpaaren, über deren Beziehungen und Attribute ich nicht recht klar zu werden vermochte, huldigen sie ganz besonders den Seelen ihrer Vorfahren, die sie unter dem Namen "Anito" in die Reihen ihrer niedrigeren Götter aufnehmen. Es sind Hausgötter, wahre Laren und Penaten.

Niemand, das weißt du, darf ungestraft der Göttin der Weisheit huldigen.

Lilian schüttet vom Turm Körbe Veilchen auf sie aus. Sie huldigen ihr schön. Aufgang des Mondes. Immer noch Rabenschrei. Ich fühle den Sturm in mir wie Reinigung, »Skål« rufe ich, »Cederström, wie frei ich atme, ich liebe die ozeanische Luft«. Wir haben nur eine Frau, Lilian, aber sie wird zwanzig ersetzen. Nun fällt der Tanz.

Du bist verleumdet, du trachtetest nach der Herrschaft des Abendlandes. Wohlan, bei Gott: du hast sie jetzt in Händen. Zieh’ in Ravenna ein, laß dir von Goten und Italiern huldigen und zwei Kronen auf dein Haupt setzen. Ravenna dein, dein blindergebnes Heer, die Goten, die Italierwahrlich, du bist unantastbar.

Prahlend breiteten sich hinter den einen all die Herrlichkeiten aus, die den Gaumen laben, den Körper schmücken, das Leben bereichern; lachend, scherzend, mit vollen Taschen und glänzenden Augen saßen hinter den anderen die reizenden Frauen, deren einziger Daseinszweck ihre Schönheit zu sein schien, und die Männer, die ihnen huldigen.

Diese eigentümliche Handlungsweise ist bei den Kenja ganz allgemein im Schwang; da sie sich nicht vorstellen können, dass weit entfernt wohnende Stämme anderen Rechtsbegriffen huldigen, folgen sie ihrer Sitte auch auf den Feldern der Bahau am Mahakam und anderswo und sind dort deshalb verhasst und gefürchtet.

So erübrigt nur das andre: nachgeben. Arahad mag die Jungfrau freien und die Krone tragen; ich will der erste sein, ihm zu huldigen und mit seinem tapfren Bruder sein Reich zu schirmen.« »Nimmermehrrief Hildebad, »du bist unser König und sollst es bleiben. Nie beug’ ich mein Haupt vor jenem jungen Fant.

Bei Petern aber regt sich doch noch etwas, was dem alten Trotz, der Streitlust ähnlich sieht: er will die Geschichte nicht überstürzt sehen; von Hochzeit könne erst geredet werden, wenn er mit 'm Großherzog ins Reine gekommen ist. Bedingungslos wolle er sich nicht unterwerfen und huldigen. Den Jobbeli muß der Herzog 'rausgeben und die alten Salpeterersünden verzeihen. Thut's der Fürst nicht, so wird aus der ganzen Geschichte nichts und die Anerkennung wird dem Großherzog aktenmäßig verweigert. Davon läßt sich der alte Starrkopf nicht abbringen, so viel sich Muetti auch bemüht.

»Woher wissen Sie dasfragte ich mit einem bitteren Gefühl im Herzen. »Sollten Sie etwa noch den alten Glücksbegriffen huldigenfragte er dagegen. »Jeder hat seine persönlichenantwortete ich ausweichend. »Und sollte nur einen haben, aus dem sich alle anderen entwickeln: leistungsfähig zu seinergänzte er.

Seine und ihre Gegner waren wie am Indus der Fürst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Völker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fünfstromlandes. Von Taxila aus hatte Alexander an Poros gesandt und ihn auffordern lassen, ihm an der Grenze seines Fürstentums entgegenzukommen und ihm zu huldigen.