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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Desto notwendiger war es, die noch Zögernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen. Es kam dazu, daß Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschützte Lage seines Fürstentums, weder Gesandte geschickt, noch irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen; ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergstämme unterwerfen und zugleich den treulosen Fürsten an seine Gefahr und seine Pflicht erinnern. Alexander brach nach dreitägiger Rast von den Ufern des Hydaspes auf, indem er Krateros mit dem größten Teil des Heeres zurückließ, um den Bau der beiden Städte zu vollenden. Von den Fürsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem größten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugeführt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir öffnete. Jetzt endlich beeilte sich Abisares, durch schnelles Einlenken die Verzeihung des Königs zu gewinnen; durch eine Gesandtschaft, an deren Spitze sein Bruder stand, unterwarf er sich und sein Land der Gnade des Königs; er bezeugte seine Ergebenheit mit einem Geschenk von vierzig Elefanten. Alexander mißtraute den schönen Worten; er befahl, Abisares sollte sofort persönlich vor ihm erscheinen, widrigenfalls er selbst an der Spitze eines makedonischen Heeres zu ihm kommen werde. Er zog weiter in die Berge hinauf. Die Glausen unterwarfen sich; ihr reichbevölkertes Gebiet es zählte 37 Städte, von denen keine unter 5000 und mehrere über 10
Nicht lange nach diesem für Abner schmerzlichen Ereignis ging er wieder einmal in einem der grünen Täler zwischen den Vorbergen des Atlas spazieren. Da wurde er, gerade wie damals, von einem einherstürmenden Haufen Gewaffneter eingeholt, und der Anführer schrie ihn an: "He, guter Freund, hast du nicht Goro, den schwarzen Leibschützen des Kaisers, vorbeilaufen sehen?
Alexander folgte weder dem Großkönige die Gebirgspässe hinauf, noch den auf der Straße nach Susa Flüchtenden. Er zog an den Vorbergen der iranischen Randgebirge entlang die Straße nach Babylon, der Königin im weiten aramäischen Tieflande, und seit Dareios Hystaspis' Zeit der Kapitale des persischen Reiches; der Besitz dieser Weltstadt war der erste Preis des Sieges von Gaugamela. Alexander erwartete Widerstand zu finden; er wußte, wie ungeheuer die »Mauern der Semiramis« seien, was für ein Netz von Kanälen sie umschließe, wielange die Stadt die Belagerung des Kyros und Dareios ausgehalten hatte; er erfuhr, daß sich Mazaios, der bei Gaugamela am längsten und glücklichsten das Feld behauptet, nach Babylon geworfen habe; es war zu fürchten, daß sich die Szenen von Halikarnaß und Tyros wiederholten. Alexander ließ, sobald er sich der Stadt nahte, sein Heer schlagfertig vorrücken; aber die Tore öffneten sich, die Babylonier mit Blumenkränzen und reichen Geschenken, die Chaldäer, die
Die Tigoriner, die auf den Vorbergen der Alpen zurueckgeblieben waren, um den Kimbrern spaeter zu folgen, verliefen sich auf die Kunde von der Niederlage in ihre Heimat.
Seine und ihre Gegner waren wie am Indus der Fürst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Völker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fünfstromlandes. Von Taxila aus hatte Alexander an Poros gesandt und ihn auffordern lassen, ihm an der Grenze seines Fürstentums entgegenzukommen und ihm zu huldigen.
Nur der mittlere Teil jenes Gebietes zwischen dem Tiber, den Vorbergen des Apennin, den Albaner Bergen und dem Meer, ein Gebiet von etwa 34 deutschen Quadratmeilen, wenig groesser als der jetzige Kanton Zuerich, ist das eigentliche Latium, die "Ebene" ^1, wie sie von den Hoehen des Monte Cavo dem Auge sich darstellt.
Sie waren unter den Vorbergen nordwärts vollkommen zufrieden mit dem, was sie erhalten hatten, und hätten gern auf alles weitere verzichtet, allein das Weitere und Übrige kam, und sie hatten es hinzunehmen, wie es kam. Ihre Anmerkungen durften sie freilich darüber machen; niemand hinderte sie.
Die Karia ben Auda, eine Art befestigter Häuserhaufen, liegt an den westlichsten Vorbergen der südlich von Uesan streichenden Berge, die Karia selbst jedoch in vollkommener Ebene. Sie ist Residenz des Bascha's vom Rharb-el-fukani oder dem oberen Westen, wie diese Statthalterschaft heisst, dicht um die Karia liegen noch die von hohen Cactushecken umgebenen Dörfer.
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