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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Vogel bog sich zurück im Fauteuil, hielt die Lehne fest und hob die Augen zur Decke, wie jemand, der entschlossen ist, eine Zahnoperation tapfer auszuhalten. Der »zweite« ging vorüber, und der Zuhörer wußte wieder nichts anderes zu sagen als: »Das war also der zweite AktHugo war etwas zaghaft geworden: »Nun, wie findest du'sDer Kritiker kämpfte einen schweren Kampf.

Du hast ja versprochen – – –« Da hat sich Vater erinnert, daß Lennart ihm anvertraut hatte, heute sei Hugos Geburtstag, und daß er versprochen hätte, beizeiten nach Hause zu kommen. Aber das hatte er ganz vergessen. Hugo erwartete sich wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihm, aber er hatte nicht daran gedacht, eins zu besorgen.

Von Lilie zu Lilie, von Traum zu Traum sammelt sich der Honig, und die Seele des Kindes arbeitet in den Träumen, wie die Biene in den Blumen ... Victor Hugo verfügt über eine Masse kleiner Züge, die ebenso glücklich beobachtet als poetisch sind.

»Dein Stück ist roh und unsittlichsprach er, »das Gegentheil von allem, was du selbst bist. Einen besseren Beweis dafür, daß du gar kein Talent hast, giebt es nicht. Unser Talent ist der Ausfluß unseres ureigensten Wesens, ist sein tiefster und höchster Ausdruck.« »Talent? Lieber Gottmurmelte Hugo eingeschüchtert. »Ich mache ja gar keinen Anspruch auf so was

Brave Leut sind allenthalben zu brauchen, aber Schurken, die den Namen vom Gelehrten nur auf den Zettel tragen und im Kopf ist leer Papier ... Pastor. Das ist sehr allgemein gesprochen, Herr Rath! Es müssen doch, bey Gott! auch Hauslehrer in der Welt seyn; nicht jedermann kann gleich geheimer Rath werden und wenn er gleich ein Hugo Grotius wär.

Von Victor Hugo kann man lernen, daß man in der Kinderstube nicht notwendig versimpeln muß, daß man kein Philister zu sein braucht, um an den kleinsten Familienereignissen innigen Anteil zu nehmen.

In respektvoller Entfernung von ihm aufgebaut, genoß die stattliche Besitzung die Segnungen seiner Nachbarschaft, ohne von ihren Gefahren bedroht zu werden. Der Weg wurde schmaler, er führte jetzt durch eine Allee von Obstbäumen. Hugo sah sich nach allen Seiten um, sah auch alles, kümmerte sich um alles, nur nicht um sein Pferd.

»Nur vor der keine Angstunterbrach ihn Hugo. »Die Mischung findet sich. Für die Sorgen des Landwirths ist gesorgtSie kamen zu einem Weizenfelde, wo eben geschnitten wurde; sechs Schnitter waren dabei beschäftigt, das heißt, zwei mähten, zwei schliffen ihre Sensen und schnupften dazwischen mit großer Umständlichkeit, zwei tranken Branntwein.

»Wir dürfen es nicht aufgeben, Hugosagt Lennart. »Es wird prächtig sein, wenn wir nur fertig werdenVater und sein Unglück, – das ist etwas, was sie gar nichts mehr angeht. Wer ein so großes Ziel hat wie sie, kann sich wohl nicht von etwas Erbärmlichem hindern lassen. Je weiter der Ballon kommt, desto größer wird seine Geschwindigkeit.

Robert d'Artois flammte zornig auf; er schlug mit seiner Trinkschale auf den Tisch, daß die Trinkgefäße der anderen Ritter in die Höhe sprangen, und schrie: »Herr d'Arckel, Ihr sollt auf Frankreichs Ehre trinken; ich verlange es!« »Mein Herrentgegnete Hugo mit erkünstelter Ruhe, »ich trinke nicht auf die Verwüstung eines Christenlandes.

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