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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Im Ghetto ging diese Unmittelbarkeit verloren, da schliffen in den Judengassen die Städte, Feudalen und Bourgois den Asiaten so die Leber, daß ihnen nichts andres übrig blieb als Verteidigungs-Parade wie eine dolchscharfe Kultivierung des Hirns.
Die Fleischer erhoben ein erschreckliches Geheul, und dreimal erdröhnte das furchtbare Wort: Tod! gleich einem Stöhnen aus unheilschwangerem Abgrund. »In den Tod!« erscholl es aus siebenhundert wütenden Kehlen, und in die Rufe mengte sich das furchtbare Getöse der Schlachtbeile, die sie auf dem stählernen Pfriem schliffen.
»Nur vor der keine Angst,« unterbrach ihn Hugo. »Die Mischung findet sich. Für die Sorgen des Landwirths ist gesorgt.« Sie kamen zu einem Weizenfelde, wo eben geschnitten wurde; sechs Schnitter waren dabei beschäftigt, das heißt, zwei mähten, zwei schliffen ihre Sensen und schnupften dazwischen mit großer Umständlichkeit, zwei tranken Branntwein.
Ich glaubte, es seien zwei Werwölfe in die Stube gekommen. Ich war froh, als sie sich endlich trollten.« Als Torarin dies hörte, erzählte er dem Köhler, was er selbst im Pfarrhof mitgemacht hatte. »Also war es doch wahr, daß sie heute abend in Branehög Messer schliffen,« sagte Torarin und lachte. Er hatte viel getrunken, weil er so traurig und bedrückt auf den Hof gekommen war.
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