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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die zwei Kinder, die Bertram schon auf der Eisenbahn gesehen hatte, kamen mit offenen Armen auf Hugo zugelaufen, als er aus dem Wagen stieg: »Der Vater und die Mutter sind im Dorf, werden aber bald kommensagte das Knäblein und schwenkte den breiten Strohhut vor Hugo, vor Bertram, vor dem Kutscher, begrüßte auch die Pferde, die er beim Namen anrief und erkundigte sich nach dem Befinden der Hunde in Obositz.

»Bishersetzte die Baronin hinzu, »haben nur die Augen der Mutter auf den jungen Geistes- und Gemüthsblüthen des Kindes geruht.« »So? die eigenen hat das Kind dabei zugemacht, es wird ihr im Schlaf gekommen seinbrummte Hugo, sagte sich aber im stillen: sie spricht gut, meine Frau. »Sieglindchen ist so bescheiden, so ängstlich. 'O Mutter, wenn ich nur Talent habe', klagt sie oft gar rührend.

Hugo Weinschenk selbst hielt Vortrag darüber, mit einer gewissen wilden Munterkeit in Miene und Bewegungen.

Viele Jahre später behauptete Hugo Speke, die irische Nacht sei sein Werk gewesen; er habe die Bauern angestellt, welche London aufgeregt, und er sei der Verfasser der Briefe, welche im ganzen Lande Schrecken verbreitet hatten. Seine Behauptung an sich ist nicht unwahrscheinlich, aber sie stützt sich auf kein andres Zeugniß als sein eignes Wort.

»Freund, o Freund, sie ist mein, ich hab' ihr Jawortrief er aus, stockte aber plötzlich, denn sein Erscheinen hatte Verlegenheit hervorgerufen. Hugo und seine Gattin, die neben ihm stand, schienen sehr ergriffen; die Augen Weißenbergs waren feucht, die Baronin schwamm in Thränen und sah aus wie eine ältliche Rose im frischen Morgenthau.

Ich hab' Dir etwas zu sagenAuch du mein Sohn? Nun, wenn der Bursche mir sein Vertrauen schenkt, ist die Gelegenheit da, auf ihn einzuwirken, wie seine Eltern wünschen, dachte Bertram, und als Hugo sich wieder umsah, machte er ihm ein Zeichen. Der Freund verstand ihn sogleich, winkte freudig zustimmend und rief: »Schau dir den Garten nur recht gemächlich an.

In aufrichtiger Freundschaft Ihr Hugo MeyerIch strich mir über die Stirn, träumte ich denn? Aber nein, das Buch, das ich las, bestätigte mir, was mich plötzlich seinen Blick in der Kirche hatte verstehen lassen. Und ich ich war blind neben ihm hergegangen, hatte nicht nach seiner Hand gegriffen, die mir aus dem Abgrund herausgeholfen hätte, in den ich versank!

Er hatte nach dem Tode seiner Mutter einen einstigen Schulkameraden, Hugo von Weißenberg, auf dem Lande besucht, und damals schon den Entschluß gefaßt, an Fleiß zu leisten, was ein Mensch nur leisten kann, zu sparen wie ein Geizhals, und wenn er das nöthige Geld zusammengebracht haben würde, ein Gütchen zu kaufen, auf dem er leben wollte nach seinem Sinne als Bauer, als Jäger.

Ich finde eben zwei Verse von Hugo von Hofmannsthal, die sowohl die Verdrängungshilfe beim Schaffen, als auch dessen widerspruchsvolle Verknüpfung mit der Leiblichkeit hübsch wiedergeben: 1. »Aus der verschütteten Gruft nur wollt' ich ins Freie mich wühlen, Aber da brach ich dem Licht Bahn und die Höhle erglüht.« 2. »Fürchterlich ist diese Kunst!

Alle schmaus’ten nach Lust; doch Hugo verschmähte des Kunen Lieblingsgericht nicht des Weins, des trefflichen, schonend: unendlich Gab er bei Humpen Bescheid, und blieb stets seiner noch Meister.

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