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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Komm, wir zertreten die Gluth gar leicht im niedrigen Staub noch: Denn ich bau’ auf die Hülfe des Herrn und die Liebe des Volkes.“ Heiter schwang er sich jetzt auf das Roß, und flog mit dem Helden Hugo, im sicher’n Geleit erlesener Reiter zur Stadt hin; Dann an dem Walle herum, bis er endlich des finsteren Burgthors Graben ersah.
In der Mitte der rechten Seite, zwischen Louis von Clermont und dem Grafen Jean d'Aumale, saß Gottfried von Brabant, der den Franzosen Berittene zugeführt hatte. Neben ihnen bewunderte man die hohe Gestalt des Seeländers Hugo van Arckel; er ragte weit über die anderen Ritter empor, und sein kräftiger Wuchs verriet hinlänglich, wie furchtbar ein solcher Kämpfer auf dem Schlachtfeld sein mußte.
»Ein Vers,« rief Sieglindchen und verlor einen Augenblick alle Schüchternheit, »Das war ein Vers, Mama!« »Ja wohl, mein Engel. O, sie hat ein Ohr!« Sie hat sogar zwei Ohren und hübsch große, dachte Bertram und betrachtete sie mißtrauisch. Der Teufel soll mich holen, wenn die nicht dichtet. »Wann bereisen wir meine Besitzungen, lieber Hugo?« fragte er. »Morgen mit dem frühesten, natürlich.«
Neben diesem saß der »Professor« und zwischen ihm und Hagen die ernste »Kirchenmaus«. Dann kam Sieglinde, die ihren Sessel so nahe als möglich an den der Mutter gerückt hatte. »Schau dir das Obst an,« sagte Hugo, »die selben Sorten haben wir in deinem Garten gepflanzt.« Bertram sah den Freund glückverklärt an. »Wann werd' ich ihn sehen, meinen Garten? Und solches Obst hab' auch ich?«
Auch brachte er zuweilen Bücher mit, die mir noch unbekannt waren, da ich ziemlich ungebildet war, und wir sprachen hernach darüber. Oder er las uns eine Racinesche Tragödie vor, was er ganz herrlich konnte, oder Gedichte von Viktor Hugo, der damals eben erst bekannt zu werden anfing.
Vater hat jetzt herausgebracht, wie geschickt die Knaben sind, und er benützt dies, um ein Dienstmädchen zu ersparen. Morgens schickt er Lennart in die Küche und läßt ihn Kaffee kochen, während Hugo den Frühstücktisch deckt und Brot vom Bäcker holt. Nach dem Frühstück setzt Vater sich auf einen Stuhl und sieht zu, wie die Knaben die Betten machen, die Zimmer kehren und die
Auch die Bischöfe von Salzburg und Basel führten ihm Krieger zu, deren ersterem er in der Schlacht die Leitung der Oestreicher und Steyrer übergab. Endlich erschien auch der König Ladislav IV., an welchen er den tapferen tyrolischen Hauptmann, Hugo von Tauffers, abgeschickt hatte, mit mehr denn zwanzigtausend kumanischen und ungrischen Reisigen, als sein Verbündeter, auf dem Schlachtfeld.
Laßt uns vernehmen des Freundes Ruf, und wir senken das Fallthor!“ „Gott, und das Vaterland!“ so gab mit gewaltiger Stimme Hugo zurück, „ist Freundesruf in dem Lager von Oestreich: Aber nicht Hartmann nein, den Kaiser gewahrt ihr als Retter!“
Man sieht, kein Sozialismus, nur die reine menschliche Empfindung. Aber seiner politischen Anschauung, seinem Widerwillen und Zorn gegen die Widersacher seiner Meinung läßt Victor Hugo überall die Zügel schießen.
Also lagerten hier die Kumanier. Doch in des Heeres Rücken ruhte das Reitervolk der edelen Ungern, Kummererfüllt: denn Ladislav, der König, erkor sich Jene zu Lieblingen, so der Ahnenehre vergessend. Als nun Hugo dem Zelt des Königes nahte, vermeint’ er, Zithergetöne zu hören; ihm schien: kumanische Mädchen Sangen dazu, nach Heidenbrauch, unziemliche Weisen. Ach, und so war’s!
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